Am Samstagnachmittag des 23. November 2024 ereignete sich in Kremsmünster, im Bezirk Kirchdorf an der Krems, ein gefährlicher Verkehrsunfall, der vier Personen teils schwer verletzte. Bei einem Frontalzusammenstoß zweier Pkw im Ortsteil Au gerieten die Fahrzeuge auf bislang ungeklärte Weise in einen dramatischen Crash.
Nach der Kollision wurden die Autos gegen Bäume in der angrenzenden Straßenböschung geschleudert. Ein Fahrzeug fing Feuer, was die Situation zusätzlich gefährlich machte. Dank des schnellen Eingreifens eines Anwohners, der einen Feuerlöscher zur Hand hatte, konnte der Brand schnell unter Kontrolle gebracht werden. Die alarmierte Feuerwehr setzte daraufhin weitere Löschmaßnahmen in Gang, um das Feuer vollständig zu löschen und die Unfallstelle abzusichern.
Rettungsmaßnahmen und Verletzte
Die Einsatzkräfte, darunter zwei Notarztteams und der Rettungsdienst, nahmen sich umgehend der vier Verletzten an. Diese wurden an der Unfallstelle erstversorgt und anschließend in ein Krankenhaus transportiert. Die schnelle und koordinierte Rettungsaktion verhinderte Schlimmeres, doch der Vorfall erinnert eindringlich an die Gefahren im Straßenverkehr.
Nach den Rettungsmaßnahmen unterstützte die Feuerwehr das Abschleppunternehmen beim Abtransport der beschädigten Fahrzeuge. Die Straße Au war während der gesamten Dauer des Einsatzes, der rund eineinhalb Stunden in Anspruch nahm, im Bereich der Unfallstelle gesperrt.
Die Ursachen hinter diesem Unfall sind noch unklar. Ermittlungen der Behörden werden in den kommenden Tagen weitere Aufschlüsse bringen. Solche Vorfälle sind nicht nur tragisch, sondern werfen auch Fragen zur Verkehrssicherheit auf, die für alle Verkehrsteilnehmer von großer Bedeutung sind.
Für weitere Informationen über den Vorfall und die Entwicklungen vor Ort, sehen Sie die aktuelle Berichterstattung auf www.fireworld.at.
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