In Krems fand kürzlich eine spannende Diskussion statt, die von der Unternehmervereinigung UNOS (Unternehmerisches Österreich) organisiert wurde. Diese Veranstaltung mit dem Titel #sowasvonfrei bot den Teilnehmenden eine Plattform, um über wichtige Themen rund um die Wirtschaft zu sprechen, insbesondere über Bürokratieabbau und Steuerreform. Anwesend war auch Sepp Schellhorn, ein bekannter Unternehmer und Politiker, der seine Sichtweise zu diesen drängenden Fragen darlegte.
Die Veranstaltung zog zahlreiche lokale Unternehmer an, die sich für effiziente Veränderungen in der Wirtschaft einsetzen. Die Diskussion wurde von einem leidenschaftlichen Austausch über die Herausforderungen des unternehmerischen Alltags geprägt. Dabei äußerten die Teilnehmenden den Wunsch nach weniger Bürokratie und einem einfacheren Steuersystem, was nicht nur den Unternehmen, sondern auch der gesamten Wirtschaft zugutekommen könnte.
Wichtige Anliegen und Reformforderungen
Ein zentrales Anliegen der Unternehmer war die Reduzierung der bürokratischen Hürden, die im Geschäftsalltag oft als Hemmnis empfunden werden. Unternehmer wie Sepp Schellhorn betonten, dass ein schlanker Verwaltungsprozess für die Wettbewerbsfähigkeit entscheidend ist. Jeder Schritt, der es einfacher macht, Geschäfte zu führen, wird als positiv betrachtet.
Ein weiteres großes Thema war die Notwendigkeit von Reformen im Steuerbereich. Viele Unternehmer sind der Meinung, dass die derzeitige steuerliche Belastung zu hoch ist, was viele kreative Unternehmensideen und -initiativen behindert. Schellhorn und die anderen Teilnehmenden forderten niedrigere Abgaben und eine vereinfachte Steuerstruktur, um mehr Spielraum für Investitionen zu schaffen.
Die Eventreihe #sowasvonfrei zielt nicht nur darauf ab, Unternehmer zu mobilisieren, sondern auch, die Politik auf die Bedürfnisse der Wirtschaft aufmerksam zu machen. Diese Art von Dialog ist im aktuellen wirtschaftlichen Umfeld besonders wichtig, um eine nachhaltige Entwicklung und Anpassung an die sich verändernden Rahmenbedingungen zu fördern. Veränderungen innerhalb des bürokratischen Systems könnten langfristig nicht nur den Betrieben, sondern auch den Konsumenten zugutekommen, indem sie zu mehr Innovation und Qualität führen.
Die anwesenden Unternehmer äußerten große Zustimmung zu den angesprochenen Themen und forderten mehr derartige Formate, um ihre Stimme zu erheben. Das Engagement und die Initiative, die von UNOS und Sepp Schellhorn gezeigt wurden, sind der Schlüssel, um ausreichend Druck auf die Entscheidungsträger auszuüben.
Für weiterführende Informationen und ein umfassenderes Bild zu diesen Reformanforderungen und deren möglichen Auswirkungen auf die Wirtschaft in Krems, finden sich weitere Details in einem Bericht auf www.meinbezirk.at.
Details zur Meldung