Krems

Neue AST-Haltestellen im Reisperbachtal: Mehr Mobilität für Stein

Zwei brandneue Haltestellen für das Kremser Anruf-Sammeltaxi im Reisperbachtal – dank Karl Leckschmidt und Elfie Kreitner wird dein Weg jetzt viel einfacher! 🚖✨

Jetzt können die Bewohner im Reisperbachtal einen weiteren Vorteil genießen: Zwei neue Haltestellen des Kremser Anruf-Sammeltaxis (AST) wurden kürzlich eröffnet. Diese Initiative, die auf die Vorschläge des Anrainers Karl Leckschmidt und der Gemeinderätin Elfie Kreitner zurückgeht, ermöglicht den Einwohnern des Stadtteils Stein eine bequemere Anbindung an das Verkehrssystem.

Die neuen Haltestellen befinden sich an strategisch wichtigen Punkten. Eine Haltestelle wurde in der Hangsiedlung an der Reisperbachtalstraße 30-36 und die andere beim Alois-Scholz-Naturlehrpfad an der Reisperbachtalstraße 82 eingerichtet. Diese Maßnahmen verbessern nicht nur den Zugang zum Anruf-Sammeltaxi, sondern auch die Erreichbarkeit des Naturlehrpfades, was besonders für Naturliebhaber von Bedeutung ist.

Erleichterte Mobilität für die Anwohner

„Es freut mich, dass wir nun zwei weitere AST-Haltestellen in einem Teil von Krems anbieten können, der bis jetzt keine Anbindung an das öffentliche Verkehrsnetz hatte“, sagt Mobilitätsstadträtin Alexandra Ambrosch. Die Einführung dieser Haltestellen ist ein wichtiger Schritt, um die Mobilität der Bewohner zu fördern und ihnen die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel zu erleichtern.

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Das Anrufsammeltaxi kann mindestens 30 Minuten vor der gewünschten Abfahrtszeit telefonisch unter der Nummer 02732/81082 bei Taxi Berger bestellt werden. Für die Fahrt fällt ein Preis von 2,50 Euro pro Zone an. Für detailliertere Informationen zum AST-System können Interessierte die Webseite www.krems.at/anrufsammeltaxi besuchen.

Mit dieser Erweiterung in den öffentlichen Verkehrsdienstleistungen wird nicht nur die Erreichbarkeit der umliegenden Gebiete verbessert, sondern auch die Lebensqualität der Anwohner im Reisperbachtal erhöht. Diese Veränderungen bieten nicht nur den Anwohnern mehr Flexibilität, sondern fördern auch die Nutzung des öffentlichen Nahverkehrs als umweltfreundliche Alternative zu privaten Autos.

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