Die Stadt Krems zeigt beeindruckende Fortschritte im Kampf gegen Langzeitarbeitslosigkeit. Kürzlich bekräftigten Bürgermeister Peter Molnar und AMS-Chef Erwin Kirschenhofer die erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen der Stadtverwaltung und dem Arbeitsmarktservice (AMS). Diese Partnerschaft hat sich als besonders wertvoll erwiesen, insbesondere in Anbetracht der gestiegenen Arbeitslosenzahlen in vielen anderen Regionen.
Während der landesweite Anstieg der Langzeitarbeitslosigkeit um 21 % verzeichnet wird, konnte Krems eine positive Wendung erleben und benannte sogar einen leichten Rückgang der Zahlen. Diese errungene Stabilität stellt sowohl für die Betroffenen als auch für die Stadt eine bedeutende Errungenschaft dar. Die Bemühungen von AMS und Stadt haben somit nicht nur zur Arbeitsmarktintegration beigetragen, sondern auch das Lebensgefühl und die Perspektiven vieler Bürger verbessert.
Kooperation zwischen Stadt und AMS
Diese erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen der Stadt Krems und dem AMS ist eine Strategie, die nicht nur auf kurzfristige Erfolge abzielt. Es wird gezielt auf die individuellen Bedürfnisse von Langzeitarbeitslosen eingegangen, sodass gezielte Maßnahmen und Programme entwickelt werden können. Dies erfordert einen integrierten Ansatz, der sowohl die wirtschaftlichen Bedingungen als auch die persönlichen Umstände der Arbeitsuchenden berücksichtigt.
Die Initiativen umfassen nicht nur Jobvermittlungsdienste, sondern auch Weiterbildungsangebote, die den Menschen helfen, ihre Fähigkeiten zu verbessern und ihre Chancen auf dem Arbeitsmarkt zu erhöhen. Dank der Unterstützung durch die Stadtverwaltung können Ressourcen besser genutzt und effektive Programme umgesetzt werden, die darauf abzielen, Langzeitarbeitslose in den Arbeitsmarkt einzugliedern.
- Bürgermeister Peter Molnar: Er betonte die Notwendigkeit und den Wert dieser Zusammenarbeit und hob hervor, wie wichtig es ist, dass alle Beteiligten an einem Strang ziehen.
- Erwin Kirschenhofer: Der AMS-Chef zeigte sich optimistisch über die Fortschritte und unterstrich die Bedeutung innovativer Ansätze zur Bekämpfung der Langzeitarbeitslosigkeit.
Durch die enge Zusammenarbeit zwischen den beiden Institutionen wird nicht nur die Zahl der Arbeitslosen gesenkt, sondern auch ein positives Signal für die gesamte Region gesendet. Krems könnte zum Vorbild für andere Städte werden, die vor ähnlichen Herausforderungen stehen.
Um mehr über die spezifischen Programme und deren Erfolge zu erfahren, verweist der Artikel auf www.noen.at auf die umfassenden Maßnahmen, die in Krems ergriffen wurden, um die Langzeitarbeitslosigkeit aktiv zu bekämpfen. Der eingeschlagene Weg scheint somit vielversprechend und könnte in der Zukunft weitere positive Entwicklungen hervorbringen.