Das BG/BRG Piaristengasse in Krems hat einen bedeutenden Meilenstein erreicht. Die Schule wurde für ihr international ausgerichtetes Projekt „Mujeres que cuentan/Women that count“ mit dem ersten Platz beim hoch angesehenen eTwinning-Preis 2024 ausgezeichnet. Diese Ehrung würdigt die hervorragenden Ergebnisse, die durch das Engagement von Lehrern und Schülern erzielt wurden und verdeutlicht die Wichtigkeit der Internationalität in der Bildung.
Professorin Katrin Wolfram spielte eine entscheidende Rolle in diesem erfolgreichen Projekt. Ihre innovative Herangehensweise an die Themenstellungen und die Zusammenarbeit mit internationalen Partnern brachte das Projekt zu einem herausragenden Ende. Das Projekt zielt darauf ab, die Stimmen und Perspektiven von Frauen zu fördern und zu dokumentieren, was in der heutigen Zeit von großer Bedeutung ist.
Preisverleihung und Beteiligte
Die Preisverleihung fand in Anwesenheit von wichtigen Vertretern aus dem Bildungsbereich statt. Unter den Gästen waren Ursula Panuschka vom OeAD, Ernst Gesslbauer ebenfalls vom OeAD, sowie Bärbel Jungmeier, die Direktorin der Schule. Auch Benjamin Flaig vom BMBWF und Hannah Diernhofer vom Europabüro der BD Wien waren anwesend, um diesen bedeutenden Moment zu feiern.
Der eTwinning-Preis ist bekannt für seine strengen Kriterien und die hohe Qualität der ausgezeichneten Projekte, was die Auszeichnung des Piaristengymnasiums besonders wertvoll macht. Die Anerkennung hebt nicht nur das Engagement der Schule hervor, sondern fördert auch die Diskussion über die Rolle von Bildung in einer globalisierten Welt.
Mit dem Projekt „Mujeres que cuentan“ stellt das BG/BRG Piaristengasse ein beeindruckendes Beispiel für gelungene internationale Kooperation dar. Es zeigt, wie durch Bildung Brücken zwischen Kulturen gebaut werden können. Die Schulgemeinschaft ist stolz auf diesen Erfolg und wird weiterhin daran arbeiten, internationale Projekte zu fördern.
Die Hintergründe des Projekts und die Methodik, die angewandt wurde, sind von großer pädagogischer Relevanz. Schwerpunkte des Projekts umfassten unter anderem die Erforschung der Lebensrealitäten von Frauen in verschiedenen Ländern, was den Schülern nicht nur Wissen, sondern auch Empathie und ein Verständnis für kulturelle Unterschiede vermittelt hat.
Durch diese Auszeichnung wird nicht nur der Erfolg des Projekts gewürdigt, sondern auch ein Anreiz geschaffen, ähnliche Initiativen in Zukunft zu verfolgen. Die Schulleitung sieht in der Anerkennung eine Motivation, die internationale Zusammenarbeit weiter auszubauen und innovative Lehrmethoden zu entwickeln.
Die offizielle Bekanntgabe der Auszeichnung und die damit verbundene Berichterstattung tragen dazu bei, das Piaristengymnasium als eine Schule von internationalem Rang zu positionieren. Diese Entwicklungen sind von höchster Relevanz für die Schulkommunikation und die Sichtbarkeit der Bildungsqualität in der Region.
Wer mehr Informationen zu dieser großartigen Auszeichnung und dem Projekt erhalten möchte, findet detaillierte Einblicke in einem umfassenden Bericht auf www.noen.at.