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Im spannenden Finale um den Meistertitel der 2. Landesliga knisterte die Luft, als die KEV Eagles aus Krems und die St. Pöltner Hawks auf dem Eis aufeinandertrafen. Die Kremser, die im ersten Aufeinandertreffen der "best-of-two"-Playoff-Serie mit einem knappen 2:1-Sieg auf heimischem Eis brillierten, gingen motiviert in das zweite Spiel und hatten alles auf Sieg eingestellt. Laut den Berichten von noen.at waren die Erwartungen hoch, und es schien, als wäre der Meisterpokal zum Greifen nah, wenn sie erneut siegreich vom Eis gehen könnten.
Die KEV Eagles haben eine lange Tradition im Eishockey und sind für ihre überragende Nachwuchsarbeit bekannt. Seit ihrer Gründung im Jahr 1949 hat der Verein viele Erfolge gefeiert, darunter mehrere Meistertitel in der Landesliga in den 90er Jahren. Die stetige Förderung junger Talente hat dazu geführt, dass die Mannschaft immer wieder mit frischem, dynamischem Spiel auf sich aufmerksam macht, als kev.at betont. Im Vergleich zu den Hawks, die sich ebenfalls nicht verstecken konnten, hatten die Eagles alle Trümpfe in der Hand, um den Meistertitel zu gewinnen.
Das Finale war nicht nur ein sportliches Ereignis, sondern auch ein Zeichen für die leidenschaftliche Fangemeinde und das großartige Umfeld, das die Kremser Eishockeymannschaft umgibt. Die Dramatik des Spiels spiegelte sich auch in den Gesichtern der Spieler wider, die alles für den Sieg gaben. Mit diesen beeindruckenden Auftritten untermauern die KEV Eagles ihren Platz in der Geschichte des österreichischen Eishockeys und zeigen, dass sie auch in Zukunft ein ernstzunehmender Gegner bleiben werden.
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