Krems

Jugendliche aus Passau und Krems: Brücken bauen durch Freundschaft

"Passau und Krems rocken die Städtefreundschaft: Jugendliche aus beiden Städten erleben unvergessliche Abenteuer und tauschen die ersten Freundschaftshändedrucke aus!"

Ein spannendes Zusammentreffen fand kürzlich im Jugendzentrum Zeughaus statt, als Jugendliche aus den Städten Krems und Passau ihre Erlebnisse aus einem besonderen Austauschprojekt präsentierten. Unter dem Titel „Krems meets Passau, Passau meets Krems“ trafen sich sieben Jugendliche, um persönliche Eindrücke und Erinnerungen aus ihrer Zeit in der Partnerstadt zu teilen. Mit Fotos und einem mitreisenden Video führten sie die Anwesenden durch ihre Erlebnisse und zeigten, dass die Städtefreundschaft weit über die theoretischen Vereinbarungen hinausgeht.

Die Gruppe, bestehend aus Victoria Schaal, Lena Menz, Laura Wall, Luisa Schraml, Anastasiia Berezina, Johanna Waldherr und Korbinian Wieser, wurde von Stadtjugendpfleger Edmund Kriegl begleitet. Diese engagierte Delegation vertrat Passau während ihres Aufenthalts in Krems und nutzte die Gelegenheit, um tiefergehende Freundschaften zu knüpfen.

Ein herzlicher Empfang und besondere Begegnungen

Bei der Veranstaltung wurde die Gruppe von Oberbürgermeister Jürgen Dupper herzlich begrüßt. Neben vielen Vertretern der Passauer Stadtpolitik war auch eine Delegation von Kommunalpolitikern aus Krems anwesend, darunter Bürgermeister Peter Molnar, der zum ersten Mal Passau besuchte. Dieser historisch bedeutende Moment wurde mit einem symbolischen Handschlag zwischen Dupper und Molnar festgehalten, der den freundschaftlichen Austausch zwischen den beiden Städten unterstreicht. Kriegl lobte seine Gruppe für ihren Enthusiasmus und erklärte, sie seien „ein echter Hauptgewinn“ für das Projekt.

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Anschließend präsentierte die Jugenddelegation einen rund zehnminütigen Film, der mit viel Liebe zum Detail aus ihren Fotos und Videos zusammengeschnitten wurde. Diese Präsentation gab den Zuschauern einen lebendigen Eindruck von ihren Abenteuern und den vielen neuen Freundschaften, die sie während ihres Aufenthalts schließen konnten. Doch nicht alles verlief reibungslos; einige Teilnehmer berichteten von Herausforderungen beim Obstkauf aufgrund sprachlicher Barrieren – eine humorvolle Anekdote, die die Schwierigkeiten des interkulturellen Austauschs verdeutlichte.

Ein interessanter Punkt, der bei der Diskussion aufkam, war der bemerkenswerte Unterschied in der Bezeichnung für Obstsorten: „Wir sagen nicht ,Marille‘ zur Aprikose,“ stellte Korbinian Wieser fest und stellte damit eine der kleinen, aber feinen Unterschiede zwischen den beiden Regionen fest.

Die Veranstaltung zeigte eindrucksvoll, wie wertvoll solche Austauschprojekte sind. Die Jugendlichen erlebten nicht nur die Kultur der Partnerstadt, sondern erfuhren auch viel über sich selbst und ihre eigene Identität im Kontext internationaler Beziehungen. Diese Verbindungen fördern den offenen Austausch und das gegenseitige Verständnis zwischen den beiden Städten, was in der heutigen globalisierten Welt von großer Bedeutung ist.

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Für mehr Informationen über das Projekt und die Eindrücke der Jugenddelegation können die Details auf www.pnp.de nachgelesen werden.

Quelle/Referenz
pnp.de

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