In einer beeindruckenden Geste der Solidarität hat die Fahrschule Dolejschi, die in Krems und Zwettl aktiv ist, kürzlich 9.000 Euro gespendet, um Hochwasseropfern in der Region zu helfen. Diese Summe ist Teil einer Initiative des Inhabers Tobias Purkarth, der sich entschieden hat, die Unterstützung direkt und regional zu gestalten. So möchte er sicherstellen, dass die Spenden tatsächlich dort ankommen, wo sie am dringendsten gebraucht werden.
Inhaber Tobias Purkarth erklärte, dass es ihm besonders wichtig war, mit seiner Spende den Menschen in seiner unmittelbaren Umgebung zu helfen. Er hatte sich dazu direkt an die Kommunen und die von den Hochwassern besonders betroffenen Vereine gewendet. „Ich wollte direkt und regional Spenden, damit dieses Geld auch in der Region verwendet werden kann“, sagte Purkarth. Diese direkte Ansprache zeigt, wie ernst es ihm ist, denjenigen zu helfen, die in der Vergangenheit unter den verheerenden Folgen der Hochwasser leiden mussten.
Direkte Unterstützung vor Ort
Die Hochwasserereignisse in der Region haben viele Menschen in Notlage gebracht, was Tobias Purkarth dazu animierte, aktiv zu werden. Er berichtet von bewegenden Geschichten und den Herausforderungen, mit denen die Betroffenen konfrontiert sind. „Die Schäden sind enorm und es ist wichtig, die Gemeinschaft zu stärken und die Menschen zu unterstützen“, fügte er hinzu. Durch die finanzielle Unterstützung hofft die Fahrschule, den Opfern ein wenig von der Last zu nehmen, die durch die Naturkatastrophe entstanden ist.
Der Obmann des SC Hadersdorf, Bürgermeister Heinrich Becker, hat den symbolischen Scheck von Tobias Purkarth persönlich entgegengenommen. Dies unterstreicht nicht nur das Engagement der Fahrschule, sondern auch die Wichtigkeit der Vereinsarbeit in schwierigen Zeiten. Der SC Hadersdorf ist einer der Vereine, die in direkter Weise von dieser großzügigen Spende profitieren werden.
Solche Hilfsinitiativen sind besonders relevant, da sie nicht nur finanzielle Unterstützung bieten, sondern auch ein Zeichen der Hoffnung und Solidarität in der Gemeinschaft setzen. Tobias Purkarth und sein Team zeigen, dass auch kleine Unternehmen einen großen Unterschied machen können, indem sie sich für ihre Umgebung einsetzen und Hilfsprojekte initiieren.
Die Fahrschule Dolejschi plant, auch in Zukunft ähnliche Aktionen durchzuführen, um in ihrer Region aktiv zu helfen. „Wir inspiriert zu sein und selbst auch etwas zurückzugeben“, betonte Purkarth. Diese Haltung wird sicher nicht nur von den Fahrenschülern, sondern von der gesamten Gemeinschaft geschätzt.
Für weitere Informationen über die Unterstützung der Hochwasseropfer und die Projekte der Fahrschule Dolejschi, finden Sie hier mehr.