Am Abend des 5. Dezember 2024 brach im Bezirk Kirchdorf an der Krems ein massiver Brand in einem landwirtschaftlichen Anwesen in Wartberg an der Krems aus. Gegen 18:25 Uhr wurde die Feuerwehr alarmiert, nachdem bei ihrem Eintreffen Flammen meterhoch aus dem Dachbereich des Wirtschaftstrakts schlugen. Der westliche vordere Dachstuhl stand bereits in Vollbrand, ein dramatisches Schauspiel!
Insgesamt 12 Feuerwehren wurden mobilisiert, darunter elf umliegende Einheiten, die umgehend mit den Löscharbeiten begannen. Alarmstufe 3 wurde ausgerufen, was auf die Schwere der Situation hinweist. Erste Ermittlungen deuten darauf hin, dass der Brand im Bereich der Heizungsanlage und des Hackschnitzellagers im Dachboden seinen Ursprung fand. Das Feuer breitete sich rasch auf den angrenzenden Wohntrakt aus, doch erfreulicherweise waren weder Menschen noch Tiere in Gefahr, wie sowohl die Berichterstattung von 5min.at als auch die Details von fireworld.at bestätigen.
Intensive Löscharbeiten im Gange
Das Eingreifen der Feuerwehr war entscheidend, da mehrere längere Löschwasserzubringerleitungen verlegt werden mussten, um die Flammen zu bekämpfen. Ein Brandermittler analysierte neben einem Brandsachverständigen die Situation vor Ort, und die Ermittlungen zur genauen Klärung der Brandursache sind bereits im Gange. Es gibt bisher keine Berichte über Verletzte oder größere Schäden, die über die Zerstörung des Daches hinausgehen, was in dieser dramatischen Lage ein glücklicher Umstand ist.
