In einem bemerkenswerten Schritt hat Simone Lugner, die frühere stellvertretende Filialleiterin von Hornbach in Krems, kürzlich ihren ehemaligen Arbeitsplatz besucht. Dieser Besuch hat in der Region für viel Gesprächsstoff gesorgt, besonders nachdem sie ihre Anstellung im Baumarkt aufgegeben hatte, um an der Seite ihres Mannes, Richard „Mörtel“ Lugner, zu arbeiten. Die beiden gaben sich am 1. Juni 2024 in einer festlichen Zeremonie das Ja-Wort im Wiener Stephansdom. Doch nur kurze Zeit nach diesem freudigen Ereignis verstirbt Richard Lugner im Alter von 91 Jahren, was für Simone eine einschneidende Veränderung brachte.
Nach dem Tod ihres Mannes kehrte Simone schnell ins Berufsleben zurück, wobei ihre Anstellung in der Lugner-City nur von kurzer Dauer war. Die Situation eskalierte, als ihre Tochter Jacqueline sie bald darauf kündigte. Ihr Arbeitsvertrag soll, so berichten Quellen, bereits Mitte November auslaufen. In dieser unruhigen Zeit ihrer Karriere besuchte Simone nun die Hornbachfiliale in Krems, was zu verstärkten Spekulationen über eine mögliche Rückkehr in den Baumarkt führte.
Besuch als Zeichen der Verbundenheit
Während ihrer Zeit in Krems veröffentlichte Simone ein Posting auf Instagram, das die Fantasie ihrer Follower anregte. Einige fragen sich, ob sie tatsächlich zu Hornbach zurückkehren könnte. Allerdings hat Simone selbst solche Spekulationen schon im Keim erstickt. „Eine Rückkehr zu Hornbach schließe ich kategorisch aus“, erklärte sie. Ihr Besuch war in Wirklichkeit eine freundliche Geste. Simone wollte sich über den „Geschenke-Baum für Tierschutzviecherln“ freuen, was nichts mit beruflichen Ambitionen zu tun hatte.
Ihre Fans und Follower dürfen jedoch auf weitere Neuigkeiten über ihre berufliche Zukunft gespannt sein. Simone wird in naher Zukunft mehr darüber bekannt geben, wie es für sie weitergehen wird. In der Zwischenzeit hat der Besuch bei Hornbach die Gerüchteküche angeheizt und innenpolitische wie persönlichen Themen beleuchtet, die viele in der Region interessieren.