Krems

Auf dem Weg zur Badearena: Fortschritte und finanzielle Planung

Die neue Badearena in der Stadt nimmt Form an: Die Aufträge sind fast vergeben, doch die FPÖ blockt, während die SPÖ auf ein Eröffnungsdatum im Mai 2026 hofft!

Die Fortschritte beim Bau der neuen Badearena in Krems nehmen Fahrt auf. Recent developments zeigen, dass rund zwei Drittel aller Aufträge bereits vergeben wurden. Besonders herausragend ist das Edelstahlbecken, das mit einem Finanzvolumen von etwa 1,8 Millionen Euro als „Herzstück des Bades“ bezeichnet wird. Diese Entscheidung wurde mit Mehrheit durch den Gemeinderat genehmigt, wobei die FPÖ, wie bereits bei früheren Beschlüssen, ihr Votum verweigerte, während die ÖVP und die Grünen sich der Stimme enthielten.

Finanzstadtrat Helmut Mayer (SPÖ) äußerte sich optimistisch über die Kostenkalkulation: „Wir sind in der Situation, abschätzen zu können, dass wir unter dem gesetzten Preislimit liegen werden.“ Ursprünglich wurde ein Kostendeckel von 38 Millionen Euro festgelegt, nachdem im Juni noch ein Projektvolumen von über 40 Millionen Euro im Gespräch war. Dies zeigt, dass die Verantwortlichen in der Lage sind, die Kosten im Rahmen zu halten und effizient zu wirtschaften.

Geplante Eröffnung und Förderung

Obwohl die Bauarbeiten noch nicht begonnen haben, versichert Mayer, dass das Projekt im Zeitplan bleibt. Der ursprünglich in Aussicht gestellte Eröffnungstermin zum 1. Mai 2026 könnte jedoch noch variieren. Bürgermeister Peter Molnar berichtet, dass der genaue Termin erst im Verlauf des Baus festgelegt werden kann.

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Ein wichtiger Aspekt für die Finanzierung ist die erhoffte Förderung des Landes, die sich auf etwa 20 Prozent belaufen soll. Molnar erwartet, dass eine offizielle Bestätigung für diese Unterstützung im Dezember erfolgen wird. Solche Förderungen sind entscheidend für die Realisierung des Projekts und könnten helfen, die anvisierten Kosten weiter zu minimieren.

Das Projekt der Badearena ist von Bedeutung für die Entwicklung der Sport- und Freizeitmöglichkeiten in der Region. Es zeigt nicht nur das Engagement der Stadtverwaltung, sondern auch den Willen, eine moderne Infrastruktur für die Bürger zu schaffen. Mehr Details zu diesen Entwicklungen finden sich in einem aktuellen Bericht auf www.noen.at.


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Quelle
noen.at

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