Korneuburg

Sechs Jugendliche starten Freiwilliges Soziales Jahr im Landesklinikum Korneuburg

Sechs Jugendliche starten ab Herbst 2024 ihr Freiwilliges Soziales Jahr im Landesklinikum Korneuburg-Stockerau und freuen sich auf spannende Einblicke in die Gesundheitswelt!

Sechs Jugendliche haben den Entschluss gefasst, ein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) im Landesklinikum Korneuburg-Stockerau zu absolvieren, beginnend im Herbst 2024. Dieses Engagement bietet den jungen Erwachsenen die wertvolle Möglichkeit, in verschiedene Bereiche des Gesundheits- und Sozialwesens reinzuschnuppern. Das Landesklinikum freut sich, die neuen Teilnehmer in ihren Reihen begrüßen zu dürfen.

Am Korneuburger Standort werden die Teilnehmer in den Abteilungen der Orthopädie und Traumatologie, Chirurgie sowie der interdisziplinären Wochenklinik eingesetzt. Gleichzeitig werden in Stockerau Jugendliche gezielt den Stationen für innere Medizin A, B und D zugeordnet. Solche freiwilligen Dienste sind nicht nur für die Klinik von Vorteil, sondern auch eine bedeutende Erfahrung für die Jugendlichen, die hier praktische Einblicke in die alltägliche Arbeit im Gesundheitswesen gewinnen.

Klare Vorteile für Jugendliche

Ein Freiwilliges Soziales Jahr ist für viele junge Menschen ein entscheidender Schritt in ihrer beruflichen Laufbahn. Sie erhalten die Möglichkeit, die verschiedenen Facetten der Patientenversorgung kennenzulernen und wertvolle Fähigkeiten in der Kommunikation sowie im Umgang mit Menschen zu entwickeln. Viele Teilnehmer nutzen die Zeit auch, um herauszufinden, ob ein Beruf im Gesundheitswesen für sie in Frage kommt.

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Die Stationsleiterin Claudia Gruber und ihr Team, darunter auch die interimistische Pflegedirektorin Silva Hickelsberger, betonen, wie wichtig solche Programme sind. Diese Initiativen fördern das Verständnis für die täglichen Herausforderungen im medizinischen Sektor und können bei der Berufsorientierung entscheidend helfen. Die Jugendlichen erhalten nicht nur Einblick in die Arbeitsabläufe, sondern auch die Möglichkeit, aktiv mit Patienten zu interagieren und ihre Fähigkeiten im Team auszubauen.

Das FSJ stellt eine Brücke zwischen Theorie und Praxis dar und hilft den Teilnehmern, sich beruflich zu orientieren und eventuell zukünftige Karrieren zu planen. Im Rahmen des Programms werden sie nicht nur fachlich gefordert, sondern auch persönlich gefördert. Es ist eine wertvolle Zeit, die sowohl die persönliche als auch die berufliche Entwicklung der Teilnehmer stärkt.

Im Landesklinikum hoffen die Verantwortlichen, durch diese Initiative nicht nur den Jugendlichen eine prägende Erfahrung zu bieten, sondern auch die Institution selbst weiterzuentwickeln. Der Austausch mit neuen Generationen bringt frische Ideen und Perspektiven in den Klinikalltag.

Für nähere Informationen über das Freiwillige Soziale Jahr im Landesklinikum Korneuburg-Stockerau können Interessierte die offizielle Webseite besuchen oder sich direkt mit den verantwortlichen Stellen in Verbindung setzen. Solche Programme sind ein wichtiger Bestandteil der Ausbildung im Gesundheitsbereich und tragen erheblich zur Zukunftsgestaltung der Branche bei. Ein möglicher Karriereweg im Gesundheitssektor kann sich somit schon während dieser bedeutenden Zeit im FSJ abzeichnen.

Das Engagement dieser jungen Menschen zeigt das Potenzial, das in der nächsten Generation von Fachkräften liegt. Es bleibt zu hoffen, dass weitere Jugendliche den Mut finden, sich auf ähnliche Wege zu begeben und so ihren Teil zur Verbesserung des Gesundheitswesens beizutragen.


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Quelle
noen.at

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