Korneuburg

Ruhige Zeiten in Harmannsdorf: Umfahrung bringt Erleichterung

„Nach der Eröffnung der Umfahrung Harmannsdorf ist die Laaer Straße endlich ruhig – im Bezirk Korneuburg jubeln die Anwohner über weniger Verkehr!“

Vor etwas mehr als einem Monat wurde die Umfahrung Harmannsdorf eingeweiht. Diese neu eröffnete Straße soll den Verkehr in der Region deutlich entlasten und die Anwohner von dem Lärm und der Hektik des Durchgangsverkehrs befreien. Die Laaer Straße, die vorher ständig stark befahren war, hat ihre Ruhe wiedergefunden – zumindest in dem Bereich, der nun umfahren wird.

Insgesamt zeigt die erste Bilanz, dass die Umfahrung Harmannsdorf ihrer Funktion gerecht wird. Die Entlastung des innerörtlichen Verkehrs hat sich positiv auf die Lebensqualität der Anwohner ausgewirkt. Es gibt Berichte über weniger Lärm und eine spürbare Verbesserung der Luftqualität, was in vielen Gesprächen mit Anwohnern deutlich wird.

Erste Rückmeldungen von Anwohnern

Die Reaktionen der Bewohner vor Ort sind in der Regel positiv. Viele schätzen die Ruhe, die nun in die Stadt zurückgekehrt ist. „Es ist eine echte Erleichterung, abends Fenster öffnen zu können, ohne dabei den ganzen Verkehrslärm zu hören“, berichtet ein Anwohner. Diese Stimmen sind in der Nachbarschaft weit verbreitet und zeigen, in wie weit die Maßnahme bereits gewirkt hat.

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Ein weiteres Plus der Umfahrung ist die verbesserte Verkehrssicherheit. Die Straße, die nun durch die Umfahrung weniger belastet wird, hat somit auch weniger Verkehrsunfälle zu verzeichnen. Dies gibt nicht nur den Anwohnern ein besseres Gefühl, sondern ist auch ein wichtiger Schritt in Richtung Sicherheit für alle Verkehrsteilnehmer.

Die Umfahrung selbst ist modern gestaltet und fügt sich gut in die Landschaft ein. Die Investition in diese Straße wird von vielen als notwendig erachtet, um die Verkehrsströme effizient zu lenken und die Anwohner langfristig zu entlasten. Laut dem Verkehrsplanungsamt sind bereits erste Planungen für weitere Umgehungsstraßen in der Region in den Startlöchern.

Für eine detaillierte Betrachtung des Projekts und seiner Auswirkungen auf die Region, siehe den Bericht auf www.meinbezirk.at.


Details zur Meldung
Quelle
meinbezirk.at

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