
Ein schwerer Betrug erschüttert die Gemeinde Hagenbrunn: Eine Baufirma, die mit dem Bau einer neuen Volksschule beauftragt war, wurde Opfer eines raffinierten Cyberbetrügers. Laut 5min.at erhielt die Baufirma eine E-Mail von einer angeblichen Gemeindemitarbeiterin, die nach offenen Rechnungen fragte. In der Folge übermittelte die Baufirma eine ausstehende Summe von 300.000 Euro. Ein Betrüger gab sich daraufhin als Mitarbeiter der Baufirma aus und stellte der Gemeinde eine Rechnung über 293.000 Euro, die auf ein italienisches Konto überwiesen wurde.
Die Staatsanwaltschaft Korneuburg hat Ermittlungen wegen schweren Betrugs und Geldwäsche aufgenommen. Der Verdächtige wird in Italien vermutet, und es bleibt unklar, wer letztendlich für den finanziellen Schaden aufkommen muss. Bürgermeister Michael Oberschil äußerte, dass die Gemeinde abwarten will, wie die behördlichen Ermittlungen ausgehen.
Richtfest für das neue technische Rathaus in Ismaning
Bürgermeister Alexander Greulich lobte den neuen Standort, der nur fünf Minuten zu Fuß vom bestehenden Rathaus entfernt ist. Im neuen Gebäude sollen auch Mehrzweckräume eingerichtet werden, um den Kontakt mit Bürgern zu fördern. Bei einem feierlichen Richtspruch durch den Bauleiter des Unternehmens wurde der Beginn eines neuen Kapitels für die Gemeindeverwaltung von Ismaning zelebriert, während alle hoffen, dass das Projekt pünktlich fertiggestellt wird.
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