In einem packenden Rennen um die oberen Plätze der WHA Meisterliga setzen sich die Titelverteidiger von Hypo NÖ weiterhin an die Spitze. Der Meister, der bereits den ersten Platz sichergestellt hat, wird nun von Tulln und Atzgersdorf herausgefordert, die um den zweiten Rang kämpfen. Doch das spannendste Geschehen findet hinter diesen beiden Teams statt: Die Union Korneuburg ist einer von drei Anwärtern auf das letzte Halbfinalticket, wie NOEN.at berichtet.
Im Halbfinale gab es beeindruckende Leistungen: Stockerau startete furios und führte bereits nach sechs Minuten mit 5:1, doch Hypo NÖ fand schnell in sein Spiel und glich kurz vor der Halbzeit aus. Nach dem Seitenwechsel übernahmen die Hypo Damen die Kontrolle über die Partie und sicherten sich mit einem 31:24-Sieg den Einzug ins Finale. Ihr Gegner steht ebenfalls fest: Atzgersdorf hat sich mit einem weiteren Sieg über Ferlach qualifiziert, nachdem das Team im Hinspiel bereits 28:19 gewonnen hatte. In einer spannenden Rückkehr gelang es den Wienerinnen, auch im Rückspiel einen knappen Sieg zu erzielen, wie Berichte von ÖHB.at zeigen.
Auf dem Weg ins Finale
Die Finale finden nun an den angegebenen Terminen statt, und die Fans dürfen sich auf eine Neuauflage des letztjährigen Finales zwischen Hypo NÖ und Atzgersdorf freuen. Die Trainer beider Teams sind optimistisch: Jürgen Tomek von Hypo lobte die Leistung seiner Spielerinnen in der zweiten Halbzeit, wohingegen Atzgersdorfs Florian Hössl den starken Start seiner Mannschaft hob, jedoch auch die Fehlerquote in der ersten Hälfte ansprach. Die Spannung bleibt hoch, da die letzten Spiele live auf LAOLA1 und ORF SPORT + übertragen werden.
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