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Insolvenz der Firma Brucha in Tulln: FPÖ-Landesparteisekretär Bors kritisiert Kontrolllandesrat Hergovich

Ein eindrucksvolles Beispiel seiner Universalahnungslosigkeit hat der selbsternannte Kontrolllandesrat und SPÖ-Chef Sven Hergovich im Fall der Insolvenz der Firma Brucha in Tulln abgeliefert. Laut „MeinBezirk.at“ will Hergovich bei seiner „Kontrolle“ der Pleite herausgefunden haben, dass der fehlende Wohnbau dafür verantwortlich sei. Doch tatsächlich handelt es sich bei der Firma Brucha um ein Unternehmen, das auf Dämmstoffe für Industrie- und Gewerbebauten spezialisiert ist. Der freiheitliche Landesparteisekretär LAbg. Andreas Bors aus Niederösterreich kritisiert Hergovich scharf und stellt fest, dass der Herr Kontrolllandesrat sich hier offenbar verkontrolliert hat.

Bors macht zudem deutlich, dass keine Rede davon sein kann, dass der Wohnbau in Niederösterreich stehe. Alleine in der Gemeinde Michelhausen wurden in den vergangenen Jahren hunderte Wohnungen gebaut. Bors betont, dass es nun jegliche Unterstützung von Land und Gemeinde für die Firma Brucha braucht, um den Sanierungsprozess schnellstmöglich abzuschließen und wieder schwarze Zahlen schreiben zu können.

Es ist bezeichnend für den erbärmlichen Zustand der niederösterreichischen SPÖ, dass ihr Vorsitzender lieber den Märchenonkel gibt, statt seinen Job als Landesrat zu machen. Bors betont, dass die Firma Brucha einer der größten Betriebe des Bezirks Tulln ist und man sie rasch zurück auf die Erfolgsspur führen möchte, um die Basis für die nächsten erfolgreichen 75 Jahre zu legen.

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In der Tabelle unten sind weitere Informationen zu finden, die den Kontext der Situation verdeutlichen:

Firma Brucha Informationen
Standort Tulln
Tätigkeitsbereich Dämmstoffe für Industrie- und Gewerbebauten
Größe Einer der größten Betriebe des Bezirks Tulln
Sanierungsprozess Erforderlich, um schwarze Zahlen wieder zu schreiben
Unterstützung Benötigt Unterstützung von Land und Gemeinde
Wohnbau in Niederösterreich Trotz Insolvenz in der Firma Brucha wurden in den vergangenen Jahren hunderte Wohnungen gebaut

Diese Informationen verdeutlichen den Fehlschluss von Hergovich und zeigen, dass die Insolvenz der Firma Brucha nichts mit dem Wohnbau zu tun hat. Es wird deutlich, dass es nun wichtig ist, die Firma zu unterstützen und den Sanierungsprozess schnell abzuschließen, um das Unternehmen wieder erfolgreich zu machen.



Quelle: FPÖ Niederösterreich Landtagsklub / ots

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