Horn

Virtuelle Reisen im Krahuletz-Museum: Ein neues Kunstprojekt startet

„smART Data Krahuletz“ lässt das Krahuletz-Museum in Eggenburg zum digitalen Abenteuer werden – mit virtuellen Fossilien, einem Computerspiel und einer einzigartigen Tanzperformance ab dem 19. Oktober!

In einem spannenden neuen Projekt wird das Krahuletz-Museum in Eggenburg auf innovative Weise als Ausgangspunkt für virtuelle Erlebnisse genutzt. Das Team rund um die Medienkünstler Markus Wintersberger und Andrea Nagl hat „smART Data Krahuletz“ ins Leben gerufen, das die Grenzen des traditionellen Museums erweitern und in die digitale Welt eintauchen will.

Die Besucher können sich auf eine Entdeckungstour durch die zeitlichen Dimensionen der erdgeschichtlichen Sammlung des Museums freuen. Avatare von Fossilien, die gegenwärtig oder sogar futuristisch sind, werden durch die Museumssäle schweben. Das Besondere an diesem Projekt ist, dass tatsächlich der Museumsgründer Johann Krahuletz in einem eigens dafür entwickelten Computerspiel zum Helden wird. Die Choreographin Andrea Nagl bringt zudem frischen Wind ins Konzept, indem sie die Bewegungen des Schiefers und der Erdschichten in eine kreative Tanzaufführung umsetzt.

Eröffnungsveranstaltung und Zeitrahmen

Das gesamte Projekt startet mit einer Eröffnungsveranstaltung am 19. Oktober. Diese Premiere spricht nicht nur Kunstinteressierte an, sondern alle, die an den Zusammenhängen zwischen Museum, Technologie und Tanz interessiert sind. In einem Zeitraum von sechs Wochen bis zur Finissage am 30. November wird den Teilnehmern ein außergewöhnliches Programm geboten, das nicht nur das Museumsverständnis verändert, sondern auch neue Perspektiven auf die Kunstwelt eröffnet.

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Mit „smART Data Krahuletz“ zeigt das Museum einmal mehr, wie wichtig innovative Ansätze sind. Es wird dazu beitragen, den Dialog zwischen Vergangenheit und Zukunft aufrechtzuerhalten. So wird nicht nur Geschichte lebendig, sondern auch die Kunst der Präsentation selbst wird neu interpretiert. Interessierte sind eingeladen, an diesem kreativen Prozess teilzuhaben und zwischendurch für mehr Informationen einen Blick auf die offizielle Seite des Museums zu werfen. Bestenfalls wird dieses Projekt nicht nur die bestehende Sammlung aufpeppen, sondern die Besucher in eine andere Welt entführen, in der sie Geschichte mit neuen Augen sehen können. Weitere Details sind hier zu finden.


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Quelle
noen.at

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