Rein an der Stelle des alten, warte jetzt bald das neue Rot-Kreuz-Haus in Geras. Das Bauprojekt, das bereits im April seinen Anfang nahm, steht kurz vor der Vollendung. Lange musste die Gemeinschaft in Geras auf diese neue Dienststelle warten, doch das Warten scheint sich zu lohnen. Im Januar soll die Einweihung stattfinden.
Bezirksstellenleiter Johannes Kranner und andere hochrangige Vertreter des Roten Kreuzes waren bei einer kürzlichen Baustellenbesichtigung anwesend. Auch die Stadtamtsdirektorin Ingrid Schuecker, Bürgermeisterin Karin Gutmann und der Landtagsabgeordnete Franz Linsbauer gehörten zu den Gästen, die sich ein Bild vom Fortschritt machen wollten. Amon, der Geschäftsführer des Roten Kreuzes, lobte die geleistete Arbeit der Bauunternehmen, die den straffen Zeitplan einhalten konnten. „Das ist ein wichtiger Schritt für die Gemeinschaft“, betonte Amon.
Ein bedeutendes Projekt für die Region
Die neue Dienststelle wird nicht nur die Räumlichkeiten des Roten Kreuzes in Geras bieten, sondern auch eine wichtige Anlaufstelle für die Bürger werden. Die Verantwortlichen sind nun auf der Suche nach Interessierten, die als „Bewohner“ für diese neue Einrichtung tätig werden möchten. Diese neue Dienststelle wird so zu einem wichtigen Bestandteil der lokalen Infrastruktur.
Vor wenigen Wochen wurde der Fortschritt der Arbeiten gefeiert, bei dem die Baufortschritte anschaulich präsentiert wurden. Auch wenn noch einige Kleinigkeiten und die Inneneinrichtung anstehen, sieht alles danach aus, dass alles pünktlich abgeschlossen wird. Der Spatenstich im April hat somit den ersten Schritt in eines der bedeutenden sozialen Projekte der nächsten Jahre eingeläutet. Mit dieser neuen Anlage wird die Versorgung und Unterstützung in der Region auf ein neues Level gehoben, was sowohl die medizinische als auch die soziale Infrastruktur betrifft.
Das Rot-Kreuz-Haus wird eine zentrale Rolle nicht nur in der Krisenbewältigung spielen, sondern auch im Rahmen der alltäglichen Hilfsdienste. Wie genau diese Dienste aussehen werden und welche konkreten Angebote zur Verfügung stehen, wird in der kommenden Zeit genauer ausgearbeitet. Der Fokus auf die Gemeinschaft und den Austausch ist der Kern dieses neuen Projektes, und die Hoffnung ist hoch, dass viele Bürger diese Angebot nutzen werden.
Für mehr Informationen über den Bau und die Dienstleistungen, die künftig angeboten werden, lesen Sie den Bericht auf www.noen.at.
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