
Im Braunsdorfer Ortsgebiet wurde jüngst ein neuer kombinierter Geh- und Radweg entlang der Landesstraße eingerichtet. Diese Initiative dient nicht nur der Sicherheit von Fußgängern und Radfahrern, sondern verbessert auch die Anbindung an die benachbarte Gemeinde Guntersdorf. Der neue Weg ist ein bedeutender Schritt, um die Mobilität in der Region zu steigern und den Zugang zu wichtigen Routen zu erleichtern.
Der neue Geh- und Radweg führt entlang der Landesstraße L 1145 vom Ortszentrum bis zum östlichen Ende des Ortes, wo sich der Friedhof befindet. Diese Strecke ermöglicht es Radfahrern, nach Sitzendorf zu fahren, ohne die Hauptstraßen benutzen zu müssen, was die Sicherheit für alle Verkehrsteilnehmer erhöht. Neben der lokalen Bedeutung hat der Weg auch eine Verbindung zur regionalen Radroute „Riesling“ geschaffen, eine beliebte Route für Freizeitradler.
Offizielle Freigabe und Beteiligte
Die offizielle Freigabe des neuen Weges erfolgte durch eine kleine Feier, bei der mehrere lokale Amtsträger anwesend waren, darunter Benjamin Bender von der Straßenmeisterei Ravelsbach, Landtagsabgeordneter Michael Sommer, Bürgermeister Florian Hinteregger, Landtagsabgeordneter Richard Hogl sowie Vertreter des NÖ Straßendienstes. Diese Zusammenkunft unterstreicht die Wichtigkeit des Projekts für die Gemeinde und die Region.
„Mit diesem neuen Weg haben wir nicht nur die Verkehrssicherheit für Fußgänger und Radfahrer erhöht, sondern auch die Lebensqualität in unserer Gemeinde verbessert“, erklärte Bürgermeister Florian Hinteregger bei der feierlichen Eröffnung. Die Entscheidung zum Bau des Weges fiel nach intensiven Gesprächen über die Notwendigkeit einer sicheren Fortbewegung in der Region.
Die Umsetzung des Projekts stellt einen bedeutenden Fortschritt dar, besonders im Hinblick auf die wachsende Zahl von Radfahrern, die die malerischen Landschaften des Weinviertels erkunden wollen. Der kombinierte Weg wurde so gestaltet, dass er eine breite Palette von Nutzern anspricht, von Freizeitfahrern bis hin zu Pendlern.
Obwohl die offizielle Freigabe erst kürzlich stattfand, erfreut sich der neue Rad- und Gehweg bereits einer hohen Akzeptanz in der Bevölkerung. Die Bürger sind erfreut über die erhöhte Sicherheit beim Radfahren und Zu Fuß gehen, was sich positiv auf die Nutzung der umgebenden Natur auswirkt.
Für eine detaillierte Betrachtung des neuen Weges und seiner Bedeutung für die Region, einschließlich der Hintergründe zu diesem hervorragenden Projekt, finden Interessierte weitere Informationen bei www.noen.at.
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