Hollabrunn

Neuer Kurs für die Landwirtschaft: Barbara Pletzer neue Bezirksbäuerin

Nach zehn Jahren übergibt Elisabeth Lust-Sauberer das Amt der Bezirksbäuerin in Hollabrunn an Barbara Pletzer – ein Schritt, der den Teamgeist und frischen Wind in die Landwirtschaft bringt!

Nach einem Jahrzehnt an der Spitze hat die Hollabrunner Bezirksbäuerin Elisabeth Lust-Sauberer das Zepter an ihre Nachfolgerin Barbara Pletzer übergeben. Bei der Generalversammlung der Arbeitsgemeinschaft der Bäuerinnen im Bezirk Hollabrunn wurde dieser wichtige Wechsel vollzogen. Die Versammlung fand in der Bezirksbauernkammer statt und brachte zahlreiche Ehrengäste und Funktionsträger aus der Landwirtschaft zusammen.

Lust-Sauberer, eine Schalladorferin, wurde für ihren unermüdlichen Einsatz und die positiven Akzente, die sie in der Landwirtschaft gesetzt hat, gelobt. Während ihrer Amtszeit war es ihr ein Anliegen, den Teamgeist in der Organisation zu fördern und mehr Bäuerinnen dazu zu animieren, sich gesellschaftlich zu engagieren. „Immer mehr Frauen sind bereit, Verantwortung zu übernehmen“, erklärte sie und verdeutlichte damit die wachsende Bereitschaft von Bäuerinnen, in verschiedenen Funktionen aktiv zu werden.

Neuwahlen und Würdigung

Bei der Neuwahl, die unter der Aufsicht von Landesbäuerin-Stellvertreterin Michaela Zuschmann und Bauernkammerobmann Friedrich Schechtner stattfand, betonten die Anwesenden die Wichtigkeit des Engagements von Bäuerinnen auf kommunaler Ebene. Die Bemühungen, die Sichtbarkeit und Wertschätzung der Landwirtschaft zu steigern, sind nach wie vor zentraler Bestandteil der Arbeit der Bäuerinnen.

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Barbara Pletzer, nun neue Bezirksbäuerin, wird diese Tradition fortsetzen und die Herausforderungen, die in der Zukunft liegen, aktiv angehen. Der schrittweise Wandel in der Führung zeigt, dass der Austausch von Ideen und Ansätzen in der Organisation stetig gefördert wird. „Es ist wichtig, dass wir immer wieder frische Perspektiven in unsere Arbeit bringen“, so die neue Bezirksbäuerin.

Der Akt der Amtsübergabe markiert nicht nur einen Wechsel in der Führung, sondern auch eine Gelegenheit, um die Leistungen der vergangenen Jahre zu reflektieren. Lust-Sauberers Vermächtnis wird durch das Engagement aller Beteiligten fortgeführt, und das soll weiterhin als Motivation dienen, um das Gemeinschaftsgefühl unter den Bäuerinnen zu stärken.

Foto: privat


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Quelle
noen.at

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