Die Schüler der HTL Hollabrunn haben beim diesjährigen Cloudflight Coding Contest ordentlich Eindruck hinterlassen. In einem Wettbewerb, der über 4.000 Programmierer aus der ganzen Welt anlockte, haben die Schüler nicht nur auf nationaler, sondern auch auf internationaler Ebene bemerkenswerte Leistungen erbracht.
Ein Höhepunkt des Wettbewerbs war das Team „master05111“, bestehend aus den talentierten Schülern Florian Hauber, Danylo Korobkov und Michael Ludwig. Diese Gruppe sicherte sich im Wettbewerb in Wien den ersten Platz und erzielte im internationalen Ranking einen beachtlichen dritten Platz, hinter zwei Teams aus Rumänien. Solch eine Leistung ist ein Beweis für die hervorragenden Fähigkeiten, die die Schüler in ihren Klassen erlernt haben.
Erfolgreiche Teilnahme und Teamgeist
Auch die Schüler der fünften Klasse Elektronik und technische Informatik, Florian Arlieb, Leon Binder und Christoph Handschuh, konnten glänzen. Sie belegten in Wien den vierten Platz und schafften es auf den zehnten Rang der internationalen Wertung. Solche Platzierungen sind für diese jungen Talente ein großer Erfolg und zeigen ihre Fähigkeiten im Umgang mit komplexen Programmieraufgaben.
Professor Günter Ebermann, der die Schüler im Wiener Rathaus begleitete, Würdigte die Erfolge und hob hervor, dass der Cloudflight Coding Contest einer der größten seiner Art sei. "Je höher das Level, desto größer die Herausforderung – und am Ende gewinnen die schnellsten und besten Coder. Ein großartiger Erfolg.", erklärte er stolz. Dies zeigt, dass harte Arbeit und Engagement in der IT-Ausbildung keine Grenzen kennen.
Der Wettbewerb stellte die Teilnehmer vor anspruchsvolle Programmieraufgaben, die nicht nur technisches Wissen, sondern auch kreatives Denken erforderten. In einem so globalen Umfeld ausgezeichnete Platzierungen zu erzielen, ist keinesfalls selbstverständlich und zeugt von der hohen Qualität der Ausbildung an der HTL Hollabrunn.
Für weitere Informationen zu den Ergebnissen und den beeindruckenden Leistungen der Schüler, können Interessierte einen Blick auf dieses ausführliche Bericht auf www.meinbezirk.at werfen.
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