In Schwäbisch Gmünd wird das nächste große Festival vorbereitet, das die Kultur- und Theaterszene bereichern wird. Iris Meinhardt, die seit letztem Jahr die Leitung des Festivals übernommen hat, hat ein spannendes Programm für die Veranstaltung 2024 in Aussicht. Gemeinsam mit Theaterschaffenden aus 13 Ländern und fünf Kontinenten entwickelt sie innovative Formate, die insbesondere für die jüngsten Zuschauer gedacht sind. „Wir freuen uns auf dieses gemeinsame Abenteuer“, erklärte Meinhardt und betonte den besonderen Fokus auf das Theater für Kinder sowie die Nutzung öffentlicher Räume und neuer digitaler Medien.
Das Festival bietet eine Vielzahl von Angeboten: Über 50 Vorstellungen, darunter interaktive Installationen, Workshops, Ausstellungen und Vorträge, sollen die Besucher und Besucherinnen begeistern. Für die ganz Kleinen und Schulklassen sind spezielle Veranstaltungen an den Vor- und Nachmittagen geplant. Interessierte Gruppen können sich bezüglich Buchungen und Workshops direkt ans Kulturbüro wenden, entweder telefonisch unter (07171) 603-4118 oder per E-Mail an kulturbuero@schwaebisch-gmuend.de. Einzelkarten und abonnierbare Festival-Pakete sind im i-Punkt am Marktplatz erhältlich sowie im Onlineshop auf www.schattentheater.de.
Ein Ort voller Magie
Schwäbisch Gmünd wird während des Festivals in einen magischen Raum verwandelt. Die Künstlerinnen und Künstler versetzen das Publikum mit fantastischen Inszenierungen in Staunen, die durch ein raffinierte Spiel mit Licht und Schatten entstehen. Dieses Zusammenspiel soll nicht nur Kinder, sondern auch Erwachsene ansprechen und bietet allen Zuschauern ein unvergessliches Erlebnis. Die Stadt organisiert das Festival alle drei Jahre und erhält bedeutende Unterstützung vom Land Baden-Württemberg sowie der Baden-Württemberg Stiftung.
Das Festival ist ein Beispiel für die Mischung aus Tradition und modernen Elementen im Theater, was es besonders herausragend macht. Zuschauer können sich auf eine aufregende Reise in die Welt des Schattentheaters freuen, die auch kreative und interaktive Wege zur Förderung der kulturellen Teilhabe bietet. Niemand sollte sich diese Gelegenheit entgehen lassen!
Weitere Informationen und aktuelle Updates zum Festival gibt es unter www.remszeitung.de.