
Am Freitag, den 7. Februar 2025, brach gegen 10:15 Uhr in einer Haftzelle der Justizvollzugsanstalt in Schwäbisch Gmünd ein Feuer aus. Vermutlich war eine Zigarettenkippe dafür verantwortlich, dass sich eine Bettdecke entzündete. Die Feuerwehr Schwäbisch Gmünd schnellte mit sechs Fahrzeugen und insgesamt 33 Einsatzkräften zur Einsatzstelle und konnte das Feuer rasch löschen. Der Rettungsdienst war ebenfalls vor Ort und stellte sich mit drei Rettungswagen sowie einem Notarztwagen auf, um mögliche Verletzte zu versorgen.
Durch das Feuer erlitten zwei Insassinnen der Zelle leichte Verletzungen. Die Umstände des Vorfalls werden derzeit von der Kriminalpolizei Aalen untersucht. Die schnellen und entschlossenen Maßnahmen sowohl von Feuerwehr als auch Rettungsdienst verhinderten, dass die Situation schlimmer wurde. Details zur genauen Ursache des Feuers werden noch ermittelt, wie das Polizeipräsidium Aalen berichtet. Diese dramatischen Szenen spielten sich in der Herlikofer Straße ab, einem Ort, der durch diesen Vorfall in den Fokus rückt.
Verkehrsunsicherheit in der Region
Währenddessen wird in der nahen Umgebung um die Sicherheit auf den Straßen besorgt. Am Samstagmorgen, dem 10. Februar, bemerkte ein 66-jähriger Fahrer eines Linienbusses gegen 5:00 Uhr, dass Gitterboxen und Rohrteile auf der Hohenstadter Straße lagen. Durch eine beherzte Gefahrenbremsung konnte der Fahrer einen schweren Unfall verhindern. Die Polizei in Abtsgmünd sucht nun Zeugen, die Hinweise geben können, wer die Gegenstände auf der Fahrbahn verteilt hat.
Die beiden Vorfälle zeigen, wie wichtig schnelles Handeln und Aufmerksamkeit im alltäglichen Leben sind. Die örtlichen Behörden arbeiten daran, sowohl die Brandursache in der Justizvollzugsanstalt zu klären als auch für mehr Sicherheit im Straßenverkehr zu sorgen. Laut Fireworld und Polizeipräsidium Aalen sind die Ermittlungen zu beiden Vorfällen in vollem Gange.
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