Im Bezirk Bruck an der Leitha wurde am 29. September 2024 gewählt, und die Ergebnisse der Nationalratswahl stehen fest. Die Wählerinnen und Wähler haben ihre Stimmen abgegeben und ist dabei aufgefallen, dass die Vorzugsstimmen in diesem Wahlkreis vor allem an einige Schlüsselpersonen gingen. Paul Frühling von der ÖVP, Silvia Kumpan-Takacs von der SPÖ und Werner Herbert von der FPÖ wurden dabei besonders hervorgehoben.
Die prozentuale Stimmenverteilung im Bezirk war wie folgt: Die ÖVP erhielt 25,57 %, die SPÖ 24,56 % und die FPÖ stach mit 31,38 % hervor. Die restlichen Stimmen verteilten sich auf die Grünen (5,27 %), die NEOS (7,70 %) sowie mehrere kleinere Parteien, die kaum mehr als 2 % erhielten, wie BIER und MFG.
Vorlieben der Wähler
Ein Blick auf die detailschärferen Vorzugsstimmen zeigt, dass die Bevölkerung klare Favoriten hat. Paul Frühling von der ÖVP konnte 1.226 Vorzugsstimmen erhalten. Er kommentierte sein Ergebnis mit einem Dank an die Wähler und nannte es eine Bestätigung für die hervorragende Arbeit seines Teams.
Silvia Kumpan-Takacs von der SPÖ erhielt 2.245 Stimmen und freute sich über das Vertrauen der Wählerinnen und Wähler. Sie betonte, dass sie jede Stimme als Auftrag annehme, um sich für die sozialdemokratischen Anliegen stark zu machen.
Werner Herbert, der Spitzenkandidat der FPÖ, erzielte beeindruckende 4.143 Vorzugsstimmen. Er empfand die Unterstützung als Bestätigung seiner bisherigen Arbeit und möchte diesen Schwung für die anstehenden Gemeinderatswahlen nutzen.
Weitere Kandidatinnen und Kandidaten aus anderen Parteien erhielten nur wenige Stimmen. Zum Beispiel erhielt Roman Kral von den Grünen nur 48 Vorzugsstimmen und Paul Haschka von den NEOS kam auf 91 Stimmen. Die restlichen kleineren Parteien, wie BIER und MFG, schlossen die Wahl nahezu ohne Vorzugsstimmen ab.
Insgesamt zeigen die Ergebnisse der Wahl, dass das politische Interesse im Bezirk lebendig ist. Die Stimmenverteilung ist ein deutliches Indiz für die politischen Strömungen, die im Bezirk Bruck an der Leitha dominieren. Die nächste Herausforderung für die Kandidaten wird nun sein, dieses Engagement in die kommenden Wahlen zu transportieren.
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