Das Laternenfest des Burgkindergartens verwandelte den Stadtgraben in einen festlichen Ort voller Lichter und fröhlicher Gesichter. Im historischen Ambiente erlebten die Anwesenden ein traditionelles Martinsspiel, das dieses Jahr durch die Darbietung des Heiligen Martin auf einem echten Pferd besonders beeindruckend war.
Das Besondere an diesem Ereignis war nicht nur die festliche Atmosphäre, sondern auch die Beteiligung des Bürgermeisters Gerhard Weil (SPÖ), der großzügig Kipferl für alle Besucher spendete. Diese kleinen, gebogenen Brötchen sind ein traditioneller Teil von Feierlichkeiten in der Region und wurden nach der Aufführung gemeinsam geteilt.
Eine wundervolle Tradition
Nach dem Spiel versammelten sich die Gäste an den zahlreichen Ständen, um sich mit Punsch, Würsteln und frisch gegrilltem Mais zu stärken. Solche kulinarischen Genüsse tragen nicht nur zur Gemütlichkeit bei, sondern fördern auch das Miteinander in der Gemeinschaft. Es bewies einmal mehr, wie wichtig solche Traditionen für das soziale Gefüge der Stadt sind, indem sie die Bewohner zusammenbringen.
Das Laternenfest im Burgkindergarten ist weit mehr als nur ein Fest – es ist ein Ausdruck von Tradition und Gemeinschaft. Die Kinder, Eltern und weiteren Besucher schätzten die Gelegenheit, gemeinsam zu feiern und die Dunkelheit des Abends mit Lichtern der Laternen zu erhellen. Solche Feste stärken die Verbundenheit zwischen den Einwohnern und führen Generationen zusammen, um Brauchtum lebendig zu halten.
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