Bruck an der Leitha

Komödie unter Strom: Körpertausch bringt Chaos auf die Bühne

Wenn Macho Charlie und Nachbarin Jana aufgrund eines elektrischen Schlags die Körper tauschen, sorgt das für jede Menge Chaos und Lacher auf der Brucker Bühne!

Die Brucker Bühne hat in dieser Saison ein spannendes Stück zu bieten, das die Zuschauer in seinen Bann ziehen wird. Die Komödie „Zwei unter Strom“ von Hans Schimmel verspricht nicht nur humorvolle Einlagen, sondern auch eine interessante Handlung, die sich um einen Körpertausch dreht. Im Mittelpunkt stehen der Vertriebsspezialist Charlie Westermann, gespielt von Peter Windholz, und die Etagennachbarin Jana Herzig, verkörpert von Martina Noetzel. Die beiden Figuren könnten nicht unterschiedlicher sein: Charlie ist ein selbstgefälliger Macho, für den Frauen lediglich Objekte seiner Wünsche sind.

Die Dinge eskalieren, als Jana bei Charlie auftaucht, um sich über die laute Musik zu beschweren. In einem unglücklichen Augenblick, in dem beide um den Stecker seiner Stereoanlage kämpfen, erhalten sie einen elektrischen Schlag und tauschen plötzlich die Körper. Was zunächst als Schock empfunden wird, führt zu einer aufregenden Reihe von Ereignissen, während die beiden versuchen, ihren Körpertausch geheim zu halten. Hier entstehen nicht nur chaotische Situationen, sondern auch viele komische Dialoge, die das Publikum sicherlich zum Lachen bringen werden.

Die Crew der Brucker Bühne

Das Stück wird von der Obfrau Petra Pschill inszeniert, die bisher für viele unterhaltsame Aufführungen der Brucker Bühne verantwortlich war. Neben Windholz und Noetzel werden auch talentierte Schauspieler wie Swen Tesarek, Sabine Hackl, Gottfried Pschill, Renate Muhr, Isabel Philipp, Flora Baum und Martin Radl auf der Bühne stehen, was auf eine abwechslungsreiche und dynamische Darbietung hinweist.

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Die Premiere des Stücks findet am 19. Oktober um 8 Uhr bei Optik Lingfeld in der Kirchengasse statt. Die Vorfreude auf die Aufführung wächst, und die Karten sind bereits erhältlich. Dieses neuartige Theaterstück aus der Feder von Hans Schimmel ist nicht nur unterhaltsam, sondern auch ein spannendes Experiment über Identität und die Unwägbarkeiten des Lebens. Zuschauer können sich auf eine gelungene Mischung aus Situationskomik und temporeichen Dialogen freuen, die garantiert für zahlreiche Lacher sorgen werden.

Quelle/Referenz
noen.at

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