Die Lange Nacht der Forschung in Niederösterreich lockt mit über 300 Stationen, die zum Entdecken, Staunen und Mitmachen einladen. Diese Veranstaltung, die kostenlos besucht werden kann, hat das Ziel, Menschen jeden Alters für Wissenschaft und Forschung zu begeistern. Die Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner unterstreicht die Bedeutung von Spitzenforschung in Niederösterreich und die Möglichkeit, diese einem breiten Publikum zugänglich zu machen.
Landes-Vize Stephan Pernkopf betont, dass die Lange Nacht der Forschung dazu beiträgt, Wissenschaft erlebbar zu machen und junge Menschen für eine Karriere in diesem Bereich zu motivieren. Verschiedene Standorte in Niederösterreich bieten interessante Einblicke und interaktive Erfahrungen. Zum Beispiel können Besucher in Asparn an der Zaya in die Welt der Archäologie eintauchen, während in Baden Workshops zu Chemie, Farbenlehre und Coding angeboten werden.
Weitere Highlights sind die Möglichkeit, hochkarätige Forschung am Institute of Science and Technology Austria (ISTA) in Klosterneuburg zu erleben, eine Roadshow der Österreichischen Akademie der Wissenschaften in St. Pölten sowie Workshops zu Biotechnologie und Nachhaltigkeit im Ecoplus Technopol in Tulln. Die Lange Nacht der Forschung findet alle zwei Jahre statt und wird von der Abteilung Wissenschaft und Forschung des Landes Niederösterreich und Ecoplus organisiert. Weitere Informationen und das detaillierte Programm sind auf der offiziellen Website der Veranstaltung verfügbar.
