Die Antonsgrotte im malerischen Helenental, direkt gegenüber der Cholerakapelle, zieht zahlreiche Besucher an, die sich nicht nur auf die beschauliche Andachtstätte freuen, sondern auch auf das bemerkenswerte Erlebnis der Vogelfütterung. Diese Tradition hat durch die engagierte Elisabeth Werkmann, die die Betreuung der Grotte seit fünf Jahren übernommen hat, an Bedeutung gewonnen. Nun hat sie die Fackel an ihre Nachfolgerin Susanne übergeben, da sie selbst mit über 80 Jahren nicht mehr in vollem Umfang aktiv sein kann. Trotz ihrer Abneigung gegen öffentliche Aufmerksamkeit ist die Vogelfütterung weiterhin ein herzlicher Anziehungspunkt, wie meinbezirk.at berichtet.
Neue Vogelstation beflügelt die Region
Zwei wanderbegeisterte Freundinnen haben in der Nähe der Antonsgrotte eine eigene „Vogelstation“ ins Leben gerufen, ebenfalls im malerischen Helenental. Sie haben ein paar Vogelhäuschen eingerichtet, die regelmäßig mit frischem Futter versorgt werden. Auf einer Tafel an der Station wird die Gemeinschaft eingeladen, ebenfalls Vogelfutter beizusteuern. Diese herzliche Initiative zieht nicht nur viele Vögel an, darunter Meisen, Rotkehlchen und sogar einen Wiedehopf, sondern erfreut auch die Herzen der Wanderer, die bei ihren Besuchen das fröhliche Vogelgezwitscher genießen können. Diese schönen Momente wurden kürzlich von Fotografin Jasmin Jung in beeindruckenden Nahaufnahmen festgehalten. Weitere Details und Impressionen dieser liebevollen Aktion sind auf bingj.com zu finden.
Die Vogelfütterung in der Antonsgrotte ist nicht nur ein Ort der Stille und Besinnung, sondern auch ein Zentrum für Naturliebhaber und Vogelfreunde, das mit voller Leidenschaft gepflegt wird. Diese Initiative verbindet die Menschen mit der Natur und schafft ein harmonisches Miteinander im malerischen Baden.
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