Ein Skandal erschüttert die Gemeinden von Traiskirchen und Baden! Ein Mann wurde wegen wiederholtem Diebstahl in Kirchen verurteilt. Er soll mit einer Metallschiene und doppelseitigem Klebeband Geld aus den Kassen entwendet haben. Trotz seiner Behauptung, nie in den betroffenen Pfarrkirchen gewesen zu sein, erbrachten Überwachungsvideos den entscheidenden Beweis: „Wenn es ein Video gibt, kann ich nichts mehr sagen. Ich bin schuldig“, gestand er. Insgesamt soll er 1.200 Euro gestohlen haben, als er bei seiner Festnahme über 1.000 Euro bei sich hatte, was er als Erlös aus dem Betteln rechtfertigte. Das Gericht verhängte eine Haftstrafe von 22 Monaten; das Urteil ist jedoch noch nicht rechtskräftig, wie noen.at berichtet.
Verborgene Schätze in Kirchen
Im Kontext von Kirchen ist es auch interessant, einen Blick auf die Prinzipalien zu werfen. Diese „ersten“ liturgischen Einrichtungsteile wie Altar, Kanzel und Taufstein spielen eine zentrale Rolle im Kirchenbau. Die Martin-Luther-Kirche beispielsweise hat einen Altar, der symbolisch für die Gemeinschaft und den Gottesdienst steht. Die Bedeutung des Altares wird durch die Geschichte des Christentums untermauert, da er oft an Orten gebaut wurde, die als heilig angesehen wurden. Eine Tradition, die bis in die Zeit des Alten Testaments zurückreicht. Die Kanzel hingegen, oft erhöht und gut sichtbar, ist der Ort, von dem aus die Predigt gehalten wird und der das Wort Gottes in den Mittelpunkt stellt – für viele Gläubige ein unverzichtbarer Teil des kirchlichen Lebens, wie emlkg.de erklärt.
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