Amstetten

Renate Haimberger bleibt Bezirksbäuerin für Amstetten

Renate Haimberger wurde auf begeisternde Weise zur Bezirksbäuerin von Amstetten wiedergewählt – der Hammer im Gasthof Berndl in Krenstetten!

Am vergangenen Wochenende fand im Gasthof Berndl in Krenstetten eine wichtige Versammlung der Bäuerinnen des Bezirks Amstetten statt. Unter dem Motto „Starke Wurzeln – Starke Gemeinschaft“ wählten die Anwesenden ihre Vertreterin für die nächsten Jahre. Im Ergebnis dieser Wahl wurde Renate Haimberger einstimmig zur Bezirksbäuerin wiedergewählt.

Diese Neuwahl bringt nicht nur Kontinuität in die Leitung der Organisation, sondern zeigt auch den Zusammenhalt und das Engagement der Bäuerinnen, die sich für die Belange ihrer Gemeinschaft stark machen. Haimberger, die bereits zuvor in dieser Position tätig war, hat sich durch ihre Arbeit und ihren Einsatz das Vertrauen ihrer Kolleginnen erarbeitet.

Die Wiederwahl und die Bedeutung

Die einstimmige Wiederwahl von Renate Haimberger unterstreicht das Vertrauen, das die Mitglieder in ihre Führungsstärke setzen. Die Veranstaltung bot nicht nur eine Plattform für die Wahl, sondern auch für einen Austausch über aktuelle Themen und Herausforderungen, mit denen die Bäuerinnen konfrontiert sind. Der ungebrochene Rückhalt zeigt, wie sehr die Gemeinschaft hinter ihrer Vertreterin steht und dass sie mit ihrer Arbeit die Interessen der Bäuerinnen gewinnbringend vertreten kann.

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Haimberger selbst äußerte sich zur Neuwahl: „Wir haben in den letzten Jahren vieles erreicht und gemeinsam gestaltet. Es ist unser Zusammenhalt, der uns stark macht. Ich freue mich auf die kommenden Herausforderungen und darauf, gemeinsam mit Ihnen unsere Ziele zu verfolgen.“ Solche Worte stärken das Gefühl der Zugehörigkeit und der gemeinsamen Verantwortung innerhalb der Organisation.

Die Bäuerinnen im Bezirk Amstetten zeigen damit, wie wichtig es ist, eine Stimme zu haben, um sich für die eigenen Belange einzusetzen und aktiv an der Gestaltung ihrer Gemeinschaft mitzuwirken. Ihre Organisation steht für mehr als nur landwirtschaftliche Interessen; es geht um soziale und kulturelle Aspekte, die das Leben im ländlichen Raum prägen.

Bei der Neuwahl waren sowohl aktive Mitglieder als auch Interessierte vertreten, was die große Relevanz dieser Veranstaltung in der Region unterstreicht. Auch die kommenden Projekte, die unter Haimbergers Leitung verwirklicht werden sollen, lassen darauf schließen, dass die Bäuerinnen auch in Zukunft eine wichtige Rolle in der regionalen Entwicklung spielen werden. Weitere Informationen zu diesen Entwicklungen finden sich in einem aktuellen Bericht auf www.noen.at.

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Quelle/Referenz
noen.at

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