Der letzte Austausch der Bürgermeister und Vertreter der Kleinregion Herz Mostviertel fand vor kurzem in St. Peter in der Au statt. Der Schwerpunkt dieser Sitzung lag auf der Pflege sowie der Fertigstellung des „Herz des Mostviertel Rundwanderweges“. An diesem Treffen nahmen verschiedene Fachleute und Organisationen teil, um wichtige Themen zu besprechen.
Das Treffen folgt einem vorherigen Vernetzungstreffen, das im Frühling stattfand und sich auf soziale und gesundheitliche Anliegen konzentrierte. Diesmal waren Vertreterinnen und Vertreter von Caritas und Hilfswerk eingeladen, um ihre Leistungen im Bereich Pflege aufzuzeigen. Es wurde ein breites Spektrum an Angeboten präsentiert, das von der Beratung und mobilen Pflege über therapeutische Möglichkeiten bis hin zur 24-Stunden-Betreuung reicht. Zudem wurden Unterstützungsleistungen für pflegende Angehörige und Familien vorgestellt.
Vertreter der Organisationen geben Einblick
Unter den Anwesenden waren Bürgermeister Johann Spreitzer aus Seitenstetten, Marion Ebner von der Caritas Sozialstation Urltal sowie Markus Lurger, Regionalleiter der Caritas Mostviertel West. Zusätzlich nahmen auch Vizebürgermeister Gottfried Bühringer aus Aschbach-Markt, Kleinregionsobmann Johannes Heuras aus St. Peter in der Au, Gabriele Seyer vom Hilfswerk Aschbach, Bürgermeister Friedrich Hinterleitner von Biberbach, Michaela Hinterholzer, Präsidentin des Hilfswerks Niederösterreich, sowie Bürgermeister Josef Unterberger aus Wolfsbach, Josef Forster aus Ertl und Erwin Pittersberger aus Weistrach an der Sitzung teil.
Die teilnehmenden Organisationen gaben einen ausführlichen Überblick über die existierenden Dienstleistungen und unterstrichen die Wichtigkeit der Pflege in der Region. Gerade in ländlichen Gegenden ist die Bereitstellung solcher Angebote essenziell, um den Bedarf der Bevölkerung zu decken und die Lebensqualität zu erhalten.
Ein weiteres zentrales Thema war die Diskussion über den Rundwanderweg „Herz des Mostviertels“. Der Weg soll nicht nur für die Freizeitaktivitäten der Bürger attraktiv sein, sondern auch als touristische Attraktion dienen und die schöne Landschaft der Region hervorheben. Während des Treffens wurde betont, wie wichtig eine gute Vernetzung zwischen den verschiedenen Akteuren ist, um die Pflege in der Region weiter zu optimieren.
Diese Sitzung zeigt, wie engagiert die Köpfe hinter der Kleinregion daran arbeiten, den umfassenden Gesundheits- und Pflegebedarf der Menschen in der Region zu decken. Durch den Austausch von Ideen und die Vorstellung von Initiativen wird ein Schritt in die richtige Richtung unternommen, um diese Herausforderungen anzugehen. Die Gespräche und die Kooperationsbereitschaft waren vielversprechend, sodass diese Themen weiterhin im Fokus bleiben werden.
Weitere Informationen und Details zu den getroffenen Vereinbarungen sowie den geplanten Projekten können in dem Bericht auf www.noen.at nachgelesen werden.
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