Amstetten

Lichten der Hoffnung: Weihbischof ruft zur Besinnung in Amstetten auf

In Amstetten inspirierte Weihbischof Leichtfried bei der „Nacht der 1000 Lichter“ und erinnerte alle daran, das echte Leben und den inneren Frieden zu finden – trotz Handy-Hektik!

In einer besonderen Feierlichkeit in Amstetten hat Weihbischof Leichtfried zusammen mit dem örtlichen Pfarrer Pater Hermann Sandberger eine heilige Messe zelebriert. Diese Veranstaltung fällt in den Kontext der „Nacht der 1000 Lichter“, einem Anlass, der dazu einlädt, über das Leben, den Frieden und die Hoffnung nachzudenken. Der Bischof betonte, dass wir in einer Welt leben, die oft durch den Konsum von technischen Geräten wie Handys geprägt ist. Diese Technologien schaffen eine Illusion von Schönheit und Perfektion, die uns vom wahren Leben ablenkt.

Im Rahmen der Messe erklärte Leichtfried, wie wichtig es ist, Lichtquellen in Dunkelheit zu finden. Er stellte die Frage, für wen wir besonders bitten möchten und wie wir Licht für andere sein können. Mit anderen Worten, jeder Mensch hat die Chance, Frieden in das Leben anderer zu bringen. Dabei verwies er auf den Tag der Allerheiligen, an dem die Botschaft der Seligpreisungen in den Gottesdiensten verlesen wird. Diese Kommunikation soll den Gläubigen verdeutlichen, dass Frieden die höchste Form der Seligkeit ist.

Licht als Symbol der Hoffnung

Die „Nacht der 1000 Lichter“ steht symbolisch für die Erinnerung, dass in jedem Menschen ein funkelnder Kern voller Liebe existiert. Diese positive Botschaft unterstützt die Idee, dass die Gemeinschaft der Heiligen, die über viele Jahrhunderte und an verschiedenen Orten wahrgenommen wird, eine Kraftquelle für den Glauben darstellt. Leichtfried wies darauf hin, dass Hoffnung immer aus der Verbindung zu Jesus Christus kommt, was die Feier noch besonderer machte.

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Die Veranstaltung soll nicht nur eine einfache Messe sein, sondern eine Gelegenheit bieten, über die eigenen Werte und Ziele im Leben nachzudenken. Der Weihbischof lädt alle ein, sich auf die wesentlichen Dinge im Leben zu konzentrieren. In diesem Zusammenhang rief er dazu auf, den inneren Frieden zu finden und diesen Frieden aktiv in die Welt zu tragen, besonders in herausfordernden Zeiten.

Viele Gläubige waren zu dieser besonderen Feier gekommen, um die Lichter, die Wärme und die Weisheit zu teilen, die diesen Abend prägten. Solche Veranstaltungen ermutigen die Menschen, ihre spirituelle Seite zu entdecken und miteinander zu teilen. So wird die „Nacht der 1000 Lichter“ nicht nur zu einem festlichen Anlass, sondern zu einer wertvollen Gelegenheit für persönliche und gemeinschaftliche Reflexion.

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Quelle/Referenz
noen.at

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