In den Abendstunden des Allerseelentags ereignete sich ein Unfall auf der Landesstraße 88 in der Nähe von Wieserhöhe, bei dem zwei Pkw involviert waren. Die Freiwillige Feuerwehr St. Georgen/Klaus wurde alarmiert, um bei der Fahrzeugbergung zu helfen. Wie es scheint, ist das Glück den Beteiligten hold gewesen, denn trotz des Unfalls blieben die meisten Insassen weitgehend unversehrt.
Der Zwischenfall begann, als ein Fahrer aus einer Hofzufahrt auf die LH 88 abbog und dabei mit einem anderen Fahrzeug kollidierte, welches sich talabwärts in Richtung Böhlerwerk bewegte. Nach dem Aufprall landete eines der Autos im Straßengraben. Die Feuerwehr rückte schnell an, um die Situation zu meistern und die Unfallstelle abzusichern.
Unfallhergang und Rettungsmaßnahmen
Die Freiwillige Feuerwehr berichtete von großem Glück im Unglück. Hätte der Zusammenstoß nur eine Sekunde früher oder später stattgefunden, wäre die Kollision viel schwerwiegender gewesen, möglicherweise hätte das hydraulische Rettungsgerät für die Insassen benötigt werden müssen. Glücklicherweise konnten sich die Insassen der beiden Fahrzeuge selbst befreien. Allerdings wurde einer der Fahrzeuginsassen mit Verletzungen unbestimmten Grades behandelt und ins Krankenhaus gebracht.
Die Einsatzkräfte der Feuerwehr setzten Seilwinden und Rangierwägen ein, um die beschädigten Fahrzeuge zu bergen und sicher abzustellen. Zudem wurden die ausgelaufenen Flüssigkeiten gebunden und die Straße gereinigt, damit die LH 88 wieder für den Verkehr freigegeben werden konnte.
Die Effizienz und der Teamgeist der Feuerwehrleute waren entscheidend für die schnelle und effektive Bewältigung der Situation, die laut verschiedenen Berichten auch als unerwartet aber bewältigbar beschrieben wurde. Der Artikel von www.meinbezirk.at bietet weitere Details zu diesem Vorfall.
Für die beteiligten Personen war dies sicherlich ein einschneidendes Erlebnis, doch die schnelle Reaktion der Rettungskräfte verhinderte Schlimmeres und trug zur Sicherheit auf der betroffenen Strecke bei.