Amstetten

Gesundheitsmesse in Amstetten: Schüler erkunden Medizinberufe

Bei der Gesundheitsmesse im Landesklinikum Amstetten stellten Ärzte und Schüler aus 30 Klassen spannende Einblicke in die Welt der Gesundheitsberufe vor!

In Amstetten fand kürzlich eine Gesundheitsmesse im Landesklinikum statt, bei der zahlreiche Schulklassen des Bezirks vertreten waren. Eine beeindruckende Zahl von über 30 Klassen nutzte die Gelegenheit, um spannende Einblicke in die Welt der medizinischen Berufe zu erhalten. Für die Schüler boten Ärzte und Diplomkrankenschwestern interessante Informationen über ihre Tätigkeiten und Alltagserfahrungen.

Besonders hervorzuheben ist die Anwesenheit von mehreren wichtigen Persönlichkeiten, die sich für die Gesundheitsbildung der jungen Menschen einsetzen. Unter ihnen befanden sich Karin Holzmann, Lehrerin an der Polytechnischen Schule Blindenmarkt, und der Ärztliche Direktor des Landesklinikums Amstetten, Gerhard Kriener. Auch Gabriele Polanezky von der Gesundheit Mostviertel GmbH und Bürgermeister Christian Haberhauer waren anwesend, um die Veranstaltung zu unterstützen.

Einblicke in die Gesundheitsberufe

Die Messe ermöglichte es den Schülern, erste Kontakte mit Fachleuten zu knüpfen und mehr über mögliche Ausbildungswege zu erfahren. Ärzte erläuterten nicht nur ihre beruflichen Herausforderungen, sondern gaben auch praktische Tipps für angehende Mediziner. Es war eine wertvolle Gelegenheit, um zu lernen, was es heißt, im Gesundheitsbereich tätig zu sein.

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Für viele Schüler war es das erste Mal, dass sie hautnah miterlebten, welche Berufe im Gesundheitssektor existieren und welche Qualifikationen erforderlich sind. Die Organisatoren der Messe hoffen, dass solche Veranstaltungen das Interesse an medizinischen Berufen wecken und zukünftige Generationen dazu anregen, sich für eine Karriere im Gesundheitswesen zu entscheiden.

Diese Initiative steht im Einklang mit der laufenden Vision, die nächste Generation gut auf die Herausforderungen der zukünftigen Berufswelt vorzubereiten. Durch den Dialog zwischen Bildungseinrichtungen und Gesundheitsbehörden wird die Relevanz von fortschrittlicher Gesundheitsbildung in der Region betont. Mehr Details zu diesem Thema finden sich in einem ausführlichen Bericht auf www.noen.at.

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