In der Stadt Amstetten wurde ein dringender Aufruf gestartet, um ehrenamtliche Fahrer für die beliebte Aktion „Essen auf Rädern“ zu gewinnen. Diese Sozialaktion gilt als eine der größten ihrer Art in der Region und hat in fast fünf Jahrzehnten bereits über zwei Millionen Mittagessen zugestellt. Bürgermeister Christian Haberhauer hebt hervor, wie unverzichtbar die freiwilligen Helferinnen und Helfer für den Erfolg dieser Initiative sind.
Das „Essen auf Rädern“ ist nicht nur ein Lieferdienst für Mahlzeiten, sondern trägt auch zur sozialen Vernetzung und Unterstützung hilfsbedürftiger Bürger bei. Die Stadt sucht nun aktive Helfer, die bereit sind, diese wichtige Aufgabe zu übernehmen und so Teil einer bedeutenden Gemeinschaftsaktion zu werden. Vizebürgermeister Dominic Hörlezeder und weitere Verantwortliche appellieren an die Bürger, sich ehrenamtlich zu engagieren und Teil dieser wertvollen Initiative zu werden.
Der Beitrag der Freiwilligen
Die städtische Aktion lebte über die Jahre vor allem von den großzügigen Beiträgen der Freiwilligen. Ohne deren unermüdlichen Einsatz wäre die Verteilung von zwei Millionen Mittagessen in dieser Zeitspanne schlichtweg unmöglich gewesen. Das Engagement der Helfer ist also von größter Bedeutung, um die sozialen Bedürfnisse der Bevölkerung zu decken und den älteren sowie bedürftigen Menschen in der Gemeinde eine warme Mahlzeit zukommen zu lassen.
Die Verantwortlichen rufen deshalb alle interessierten Bürger auf, sich zu melden und den Mitarbeitern der Stadt bei dieser sozial wichtigen Aufgabe zu helfen. Freiwillige Helfer können nicht nur Menschen unterstützen, die auf Hilfe angewiesen sind, sondern erleben auch eine bereichernde Tätigkeit, die Gemeinschaftssinn fördert.
Wer Interesse hat, kann sich direkt bei der Stadtverwaltung melden und sich über die Möglichkeiten informieren, wie man aktiv teilnehmen kann. Die Stadt Amstetten ist bestrebt, neue Freiwillige zu gewinnen, um die Aktion „Essen auf Rädern“ auch weiterhin erfolgreich zu gestalten und den Menschen vor Ort zu helfen. Informationen dazu finden sich auch auf der Webseite der Stadt, www.noen.at.