Am Samstag öffnete sich der neu gestaltete Schießstand des ESV Amstetten für die zweite Runde der NÖ Landesliga im Luftgewehrschießen. Die Wettkampfsaison zeigt bereits Anzeichen von Auftrieb und viele Schützen hatten die Gelegenheit, sich zu beweisen. Unter den Aktiven waren auch die Schützen des Vereins Frankenfels, die sich mit den starken Schützen vom SPS Leonhofen messen mussten.
Die Frankenfelser Schützen Andreas Kraushofer, Erich und Martina Pfeffer gaben ihr Bestes, mussten sich jedoch klar den Gegnern geschlagen geben. Trotz beachtlicher individueller Leistungen reichte es für das Team nur zu acht Einzelpunkten, was gegen die überlegenen Gegner aus Leonhofen nicht ausreichte. Letztendlich verloren sie mit 8:16, nachdem sie in mehreren Serien nur knapp den Punktesieg verfehlten und nur um zwei Zehntel scheiterten.
Entscheidende Momente der Begegnung
Das Team, bestehend aus Christoph und Letizia Wutzl sowie Bianka Aigelsreiter, hatte im Verlauf des Wettkampfes entscheidende Punkte zu gewinnen, die jedoch in der letzten Runde verloren gingen. Diese beispiellosen Leistungen führten dazu, dass die Mannschaft weiterer Mannschaftspunkte verlor, die für das angestrebte Ziel notwendig gewesen wären. Die Frustration war spürbar, als die Schützen ihre knappen Niederlagen verarbeiten mussten.
Umso bemerkenswerter ist, dass trotz der Niederlage die Leistungen und die Technik der Frankenfelser Schützen immer besser werden. Der Wettkampf bot nicht nur spannende Momente, sondern auch die Gelegenheit, von stärkeren Teams zu lernen und sich weiterzuentwickeln. Auch wenn der Tag nicht den erhofften Ausgang brachte, bleibt die Motivation der Frankenfelser hoch, um in zukünftigen Runden den nächsten Sieg zu erringen.
An diesem Tag wurde einmal mehr deutlich, wie entscheidend jede Serie im Wettkampf ist, und dass die Schützen jedes Mal aufs Neue an ihre Grenzen gehen müssen, um sich gegen die Konkurrenz durchzusetzen. Für die Schützen und Fans bleibt abzuwarten, wie sich die nächsten Runden der NÖ Landesliga entwickeln werden und ob die Frankenfelser Frei-Schützen ihre Chancen besser nutzen können. Eine tiefere Analyse der bisherigen Begegnungen kann man hier nachlesen.