
Am Freitag wurde die Freiwillige Feuerwehr St. Georgen am Ybbsfelde auf die Autobahn und die Landesstraße gerufen, um bei zwei Unfällen zu helfen. In der Dämmerung geriet ein Lieferwagen ohne Beleuchtung am Fahrbahnrand zum Stehen, und die Feuerwehr war schnell zur Stelle, um die Gefahrenstelle abzusichern und das Fahrzeug abzuschleppen. Es ist wichtig, sich in solchen Situationen richtig zu verhalten, indem man etwa die Warnblinkanlage einschaltet und ein Warndreieck aufstellt.
Ein weiterer Vorfall ereignete sich in der Nähe der Haslaubbrücke auf der L89, als ein Pkw in den Straßengraben rutschte. Glücklicherweise verlief dieser Vorfall ohne Verletzte, jedoch war Sachschaden zu verzeichnen. Auch hier war die Feuerwehr umgehend tätig und nahm die Bergung des Fahrzeugs vor.
Unfall auf der Autobahn A1
Ein schwerwiegenderer Vorfall fand auf der Autobahn A1 in Fahrtrichtung Salzburg statt. Hier kam es zu einer Kollision zwischen einem Pkw und einem Lieferwagen, was dazu führte, dass das Auto auf der dritten Fahrspur in Seitenlage zum Stillstand kam. Ein Passagier im Pkw wurde verletzt und erhielt umgehend Hilfe durch das Rote Kreuz Wieselburg. Die Feuerwehr sorgte für die schnelle Räumung der Unfallstelle, um den Verkehr nicht unnötig zu behindern. Diese Ereignisse verdeutlichen die Notwendigkeit schneller Reaktion und effektiver Notfallmaßnahmen, um die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer zu gewährleisten.
Insgesamt zeigen diese Vorfälle, wie wichtig die Arbeit der Freiwilligen Feuerwehr ist, insbesondere in Situationen, in denen schnell gehandelt werden muss. Die Kameraden der Feuerwehr waren in der Lage, alle Unfallstellen rasch zu beräumen, und trugen somit maßgeblich zur Sicherheit auf den Straßen bei. Für mehr Details zu den Einsätzen der Feuerwehr St. Georgen am Ybbsfelde siehe die aktuelle Berichterstattung auf www.noen.at.
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