In den frühen Morgenstunden des 13. Dezember 2024 wurden die Freiwilligen Feuerwehren Behamberg und Wachtberg im Bezirk Amstetten zu einem dramatischen B2-Fahrzeugbrand gerufen. Laut einer Mitteilung des Bezirksfeuerwehrkommandos wurden die Einsatzkräfte um 4:37 Uhr alarmiert, als ein Pkw auf dem Wachtberg aus bisher unbekannter Ursache in Flammen aufging. Dank des schnellen Eingreifens der Feuerwehr konnte das Übergreifen der Flammen auf den angrenzenden Wald verhindert werden, was die Gefahr einer größeren Katastrophe abwendete, wie NOEN berichtete.
Die Freiwillige Feuerwehr Wachtberg ist Teil eines effizienten Netzwerks, das unter der Leitung der Bereichsalarmzentrale Amstetten operiert. Diese Zentrale koordiniert die Notrufe für den gesamten Bezirk und steht in ständigem Kontakt mit benachbarten Feuerwehren, um im Notfall schnell reagieren zu können. "Wir sind rund um die Uhr bereit, um Hilfe zu leisten", versprach der Feuerwehrkommandant OBI Alexander Madler. Pro Jahr leisten die Einsatzkräfte der Feuerwehr Wachtberg und Behamberg über 11.000 unentgeltliche Arbeitsstunden im Dienste der Sicherheit der Bevölkerung, wie behamberg.gv.at darstellt.
Durch die außergewöhnliche Einsatzbereitschaft und die unermüdliche Arbeit der Feuerwehrleute wird in solchen kritischen Situationen schnell gehandelt, um Schäden zu minimieren und Menschenleben zu schützen. Diese Schnelligkeit und Effizienz unterstreichen die Bedeutung der freiwilligen Feuerwehren in der Region, die bei jedem Wetter und zu jeder Tages- und Nachtzeit für die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger im Einsatz sind.