In einer bedeutenden Visitation reiste P. Roman Jachimowicz, der Europa-Chef der Salesianer Don Boscos für die Region Nord-, Mittel- und Osteuropa, nach Amstetten. Dieser Besuch steht im Zeichen der Beziehungspflege und des Austausches innerhalb der Ordensgemeinschaft. Jachimowicz ist als Generalrat für wichtige Entscheidungen und Entwicklungen in der Region verantwortlich und legt großen Wert auf persönliche Besuche, um die Gemeinschaften besser verstehen zu können.
Im Rahmen seines Aufenthalts hat P. Jachimowicz verschiedene Einrichtungen und Projekte besucht, die von den Salesianern getragen werden. Diese Projekte zielen darauf ab, die Jugendbildung und -förderung zu unterstützen und zu stärken. „Es ist essenziell, die Arbeit vor Ort kennenzulernen und zu verstehen, wie wir unsere Unterstützung am besten anpassen können“, erklärte der Europa-Chef.
Wichtige Gespräche und Impulse
Während seines Aufenthalts führte P. Jachimowicz zahlreiche Gespräche mit Mitarbeitern und Jugendlichen, um Einblicke in ihre Herausforderungen und Erfolge zu gewinnen. Diese direkten Gespräche sollen dazu beitragen, Strategien zu entwickeln, die für die jeweiligen lokalen Gegebenheiten passend sind. Der Europa-Chef betonte die Notwendigkeit, dass die Salesianer auch in Zukunft innovativ auf die Bedürfnisse der Gesellschaft reagieren müssen.
„Wir stehen vor vielen Herausforderungen, insbesondere in einer sich schnell verändernden Welt. Unser Auftrag bleibt jedoch der gleiche: Wir müssen die Jugend unterstützen und ihnen Wege zu einer positiven Zukunft aufzeigen“, so Jachimowicz.
Der Besuch in Amstetten ist Teil einer umfassenderen Visitationstour durch die verschiedenen Gemeinden in der Region, die damit zielt, das gegenseitige Verständnis zu vertiefen und Ressourcen optimal zu nutzen. Der Europa-Chef informierte sich auch über aktuelle Initiativen und mögliche Bereiche, in denen weitere Unterstützung benötigt wird.
Um mehr über die Aktivitäten der Salesianer und deren Bedeutung in der Region zu erfahren, können Interessierte einen Blick auf die umfassende Berichterstattung auf www.meinbezirk.at werfen.
