Am vergangenen Wochenende nahm eine Gruppe von fünf Athleten des ULC Ardagger am Kinderhilfelauf in Amstetten teil, der eine Strecke von fünf Kilometern umfasste. Dieses Event hat sich als eine bedeutende Plattform für lokale Laufenthusiasten etabliert, um ihre Fähigkeiten zu demonstrieren und gleichzeitig einen guten Zweck zu unterstützen.
Besonders beeindruckend war der Auftritt von Burgi Brandstetter, die in der Altersklasse 60 (AK60) einen herausragenden Sieg erzielte. Ihr Vorsprung vor der Konkurrenz war so groß, dass sie ihren Erfolg souverän feiern konnte. Auch Susanne Kampmann überzeugte mit ihrer Leistung und sicherte sich den dritten Platz in der Altersklasse 50 (AK50).
Weitere Platzierungen
Die Leistungen der ULC Ardagger Athleten waren durchweg bemerkenswert. Roland Zeitlhofer platzierte sich in der AK50 auf dem fünften Rang, während sein Teamkollege Christian Pirringer den siebten Platz erreichte. Katharina Brandstetter kämpfte in der starken AK30 und schloss das Rennen als Sechste ab, was in diesem Wettbewerb durchaus positiv zu bewerten ist.
Ein weiterer Teil des Teams, Katrin Bühringer, trat über die längere Distanz von zehn Kilometern an und belegte auch hier einen hervorragenden dritten Platz in ihrer Altersklasse. Christoph Seifriedsberger, der ebenfalls die Zehn Kilometer Strecke ins Visier nahm, schloss das Rennen als Zehnter in der AK30 ab, was zeigt, dass die Athleten des ULC Ardagger im Spitzenfeld mitlaufen können.
Die Teilnahme an solch bedeutenden Veranstaltungen wie dem Kinderhilfelauf fördert nicht nur den sportlichen Ehrgeiz, sondern stärkt auch die Gemeinschaft der Laufbegeisterten. Die kontinuierlichen Erfolge der Athleten heben die Anstrengungen und die Vorbereitung der Läufer hervor und zeigen, dass der ULC Ardagger ein fester Bestandteil der Laufgemeinschaft in unserer Region ist. Die Veranstaltung selbst wird auch weiterhin eine Plattform für junge talente und ein Ort des Engagements für einen guten Zweck bleiben. Für mehr Details zu den Ergebnissen und der Veranstaltung können Interessierte den Bericht auf www.tips.at nachlesen.
