
Die Amstetten Thunder, ein stolzer American Football Klub, feierten kürzlich ihr 35-jähriges Bestehen. Gegründet in Waidhofen, schafften sie den Sprung in die höchste nationale Liga der AFL und schrieben damit Geschichte. Auch die Mostviertel Bastards, die vor etwa zehn Jahren in Steinakirchen ins Leben gerufen wurden, haben enge Verbindungen zu den Thunders. Die Kontakte zwischen den beiden Klubs sind tief, wie Bastards-Obmann Franz Theuretzbacher betont: „Da gab es schon viele Gemeinsamkeiten, weil viele Trainer und Spieler zuerst bei den Amstetten Thunders spielten.“ Laut Berichten von noen.at haben viele talentierte Spieler, darunter Jakob Zeitlhofer, von den Bastards den Schritt zu den Thunders gewagt, um sich in einer höheren Liga weiterzuentwickeln.
Die Amstetten Thunder, die nun unter dem Namen Amstetten Thunder bekannt sind, haben in den letzten Jahren viele Höhen und Tiefen durchlebt. Ihre Teilnahme an verschiedenen Bundesliga-Ligen zählte oft mit Niederlagen, doch die Geschichte ist durchzogen von bemerkenswerten Erfolgen. Ein Höhepunkt war 2019, als sie nach einer tollen Saison in die Austrian Football League (AFL) aufstiegen. Trotz eines schwierigen Starts in der AFL, bei dem sie gegen den amtierenden Champion unterlagen, haben die Thunders ihren Platz im österreichischen Football festigen können, wie amstetten-thunder.at darstellt.
Die Entwicklung der Thunders
Die Thunders konnten in ihren besten Jahren bemerkenswerte Erfolge verzeichnen, darunter den Gewinn des Challenge Bowls und mehrere Vizemeistertitel. Diese Entwicklungen sind das Ergebnis harter Arbeit und herausragender Trainer, die den Club durch viele Herausforderungen geleitet haben. Angesichts der aktuellen Lage, einschließlich der Auswirkungen der Corona-Pandemie auf den Spielbetrieb, stellen sich die Thunders jedoch neuen Herausforderungen, während sie die Tradition ihrer Vereinsgründung fortführen.
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