
Mit einem fröhlichen Auftakt in das Jahr 2025 hat die Radlobby St. Pölten am 1. Januar das traditionelle Neujahrsradeln veranstaltet. Ab dem Bahnhof ging es auf eine 10 Kilometer lange Tour durch die Stadt, die etwa eine Stunde dauerte. An diesem festlichen Ereignis nahmen zahlreiche Fahrradbegeisterte teil, die nicht nur die frische Luft und die Bewegung genossen, sondern auch Neujahrswünsche für die Radsaison mit auf den Weg nahmen. Ziel war es, im beliebten Jony’s Kitchen die Ausfahrt gesellig ausklingen zu lassen.
Doch damit nicht genug! Die Radlobby nutzt die Gelegenheit, um sich für wichtige Verbesserungen im Radwegenetz einzusetzen. Wie noen.at berichtete, wird besonders gefordert, dass die neue Landesregierung im Budget Schwerpunkte auf Lücken im Radwegenetz legt, beispielsweise in Richtung des Regierungsviertels von St. Pölten. Diese Bemühungen sind Teil einer größeren Initiative, die auch in den kommenden Monaten fortgeführt werden soll.
Ein Zeichen für die Zukunft
Das Neujahrsradeln hat sich mittlerweile zu einer beliebten Tradition in Österreich entwickelt, wie radlobby.org anmerkt. Das Event, das in St. Pölten bereits zum dritten Mal stattfand, symbolisiert nicht nur den Start in eine neue Radsaison, sondern auch das Bestreben, das Fahrrad als umweltfreundliches und gesundes Verkehrsmittel in den Fokus zu rücken. Für das Jahr 2025 werden unter dem Motto „Rückenwind, sichere Wege und viele schöne Momente im Sattel“ klare Ziele gesetzt - ganz im Sinne der Radlobby, die sich weiterhin für die Belange aller Radfahrerinnen und Radfahrer stark machen will.
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