Im festlichen Rahmen des Neujahrsempfangs der Marktgemeinde Dunkelsteinerwald wurden zentrale Persönlichkeiten aus der Region geehrt und verabschiedet. Altbürgermeister Franz Penz, ein prominentes Gesicht in der Gemeinde, wurde für seine außerordentlichen Verdienste über 40 Jahre im Gemeinderat und mehr als 20 Jahre als Bürgermeister gewürdigt. Die Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner dankte ihm persönlich für seinen unermüdlichen Einsatz und überreichte ihm den Goldenen Ehrenring der Gemeinde. Unter den Ehrengästen waren auch der ehemalige Landtagspräsident Johann Penz, Bezirkshauptfrau Daniela Obleser und Bürgermeister Josef Berger, die gemeinsam das neue Jahr einleiteten und die Erfolge der Gemeinde feierten, berichtet meinbezirk.at.
Franz Penz trat 1985 in den Gemeinderat ein und führte die Gemeinde durch bedeutende Veränderungen. Unter seiner Leitung wurde unter anderem die moderne Infrastruktur mit Einrichtungen wie dem neuen Kindergarten in Mauer und einem Gesundheitszentrum in Gansbach verbessert. Bürgermeister Josef Berger skizzierte bei der Feier seine Vision für die Zukunft der Gemeinde, zu der der Ausbau der Kinderbetreuung und die Katastrophenvorsorge gehören. Mikl-Leitner betonte, dass die Fusion der Gemeinden Gansbach, Gerolding, Mauer und Kicking eine Erfolgsgeschichte sei und die Zusammenarbeit zwischen den Bürgern und der Verwaltung die Attraktivität der Region gestärkt habe, wie nebenan in noeN.at aufgeführt wird.
Ein Ausblick auf die kommenden Projekte
Mit einem klaren Fokus auf die Weiterentwicklung der Gemeinde kündigte Berger an, die offene Jugendarbeit intensiver zu fördern und zusammen mit den lokalen Vereinen mehr Angebote für die Jugend zu schaffen. Penz hingegen richtete seinen Dank sowohl an die Bürger als auch an das Land Niederösterreich, das zahlreiche Projekte finanziell unterstützte, und stellte den Zusammenschluss der Gemeinden als wichtigen Schritt für die Zukunft dar. Dies verdeutlicht den Geist der Zusammenarbeit, der die Gemeinde Dunkelsteinerwald prägt. Die Neujahrsfeier erwies sich somit nicht nur als Rückblick auf die Erfolge der Vergangenheit, sondern auch als Auftakt zu neuen, erfreulichen Entwicklungen in der Region.
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