
Eine aufregende Veränderung am Wiener Donaukanal steht bevor! Die Wiener SPÖ hält heute ihre traditionelle Klubtagung ab, bei der das Motto "Gut für Wien" im Mittelpunkt steht. Ein highlight ist die Umgestaltung des Donaukanals, welcher sich immer mehr zu einem beliebten Naherholungsgebiet entwickelt hat. Bereits 2020 erlebte die Kaiserbadschleuse eine Transformation in die "Schwimmenden Gärten", und jetzt wird das Projekt auf den Abschnitt zwischen Salztorbrücke und Marienbrücke ausgeweitet. In diesem ca. 300 Meter langen Bereich sollen fast 1.200 Quadratmeter zu neuen Grünflächen umgestaltet werden, wie auf oe24.at berichtet.
Grüne Oasen und neue Freizeitmöglichkeiten
Die Umbauarbeiten haben bereits begonnen und sollen bis zum Sommer 2025 abgeschlossen sein. Neben der neuen Begrünung sind auch zahlreiche neue Sitzgelegenheiten geplant: Insgesamt 34 Sitz- und Liegemöbel aus Holz und zwei Trinkbrunnen werden den Besuchern in heiße Sommermonate Erfrischung bieten. Ein bis dato kümmerlicher Radweg wird durch zusätzliche Grünflächen klar von den Fußwegen getrennt, was die Nutzung für Radfahrer und Fußgänger verbessert. Die Stadt verfolgt mit dieser Aufwertungsoffensive das Ziel, den Donaukanal noch attraktiver und erlebbarer zu machen.
Die aktuellen Pläne beinhalten zudem die Schaffung von großzügigen Überplattungen, die eine direkte Verbindung zur Donaukanal-Promenade herstellen sollen. In einem Abschnitt, wo bislang kaum grüne Erholungsflächen vorhanden sind, sollen großflächige Pflanztröge mit wunderschönen Stauden und kleineren Bäumen einen neuen Aufenthaltsort bieten, was wie smartcity.wien.gv.at beschreibt, für alle Altersgruppen vielfältige Sitzmöglichkeiten schafft. Die Wiener dürfen sich auf ein verbessertes und einladendes Ufer freuen!
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