
Bei einem Besuch der neuen Bundesministerin für Frauen, Wissenschaft und Forschung, Eva-Maria Holzleitner, im Kärntner Landtag kam es zu einer überwältigenden Unterstützung für die frauenspezifischen Themen im jüngst präsentierten Regierungsprogramm. „Frauenpolitik gehört nicht an den Rand, sondern ins Zentrum! Mit Eva-Maria Holzleitner haben wir die richtige Frau am richtigen Ort, um frischen Wind in die Frauenpolitik zu bringen“, waren sich die Mitglieder des SPÖ-Landtagsklubs Kärnten einig, wie klick-kaernten.at berichtete. Holzleitner, die am 3. März 2025 in ihr neues Amt angelobt wurde, bringt frischen Wind in die Politik, nachdem sie zuvor als Bundesfrauenvorsitzende der SPÖ tätig war.
Kernthemen des Regierungsprogramms
Das angestrebte Programm konzentriert sich auf entscheidende Punkte wie echte Wahlfreiheit, berufliche Qualifizierung und Frauengesundheit. Ein weiterer wichtiger Schwerpunkt ist die Stärkung der Frauenrechte sowie Gewaltprävention und die gezielte Unterstützung für Unternehmerinnen. „Dieses Programm verspricht konkrete Verbesserungen, die im Alltag der Frauen in Österreich auch tatsächlich ankommen“, betonten Marika Lagger-Pöllinger, Vorsitzende des Frauen- und Gesellschaftsausschusses, und die SPÖ-Sozialsprecherin Ruth Feistritzer.
Die Überzeugung, dass Holzleitner wesentliche Reformen umsetzen wird, ist unter den SPÖ-Abgeordneten weit verbreitet. „Wir erwarten uns frischen Wind – und dafür gibt es von uns Rückenwind“, erklärten die Landtagsabgeordneten. Holzleitner, die ihre politische Karriere 2017 im Nationalrat begann und vielfältige Erfahrungen in verschiedenen Positionen gesammelt hat, wird als Treiberin für Veränderungen angesehen. Nach ihrem letzten Engagement im Nationalrat wird sie nun die Spitzenkandidatin der SPÖ Oberösterreich für die bevorstehenden Wahlen sein, wie wikipedia.de berichtet.
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