
Im heutigen Ministerrat hat die neue Außenministerin Beate Meinl-Reisinger eine bedeutende Entscheidung getroffen: Die Neubesetzung mehrerer österreichischer Vertretungsbehörden wurde beschlossen. In ihrer Ansprache dankte Meinl-Reisinger den Botschaftern und Mitarbeitern des Außenministeriums für ihren alltäglichen Einsatz, besonders unter herausfordernden Bedingungen. „Dank ihnen ist das Außenministerium mit dem rot-weiß-roten Sicherheitsnetz weltweit für Österreicherinnen und Österreicher da, wenn’s drauf ankommt!“, betonte sie, wie OTS berichtete.
Die Amtsübergabe von Alexander Schallenberg an Beate Meinl-Reisinger im Außenministerium fand im Anschluss an die Angelobung der neuen Bundesregierung statt. Meinl-Reisinger äußerte ihre Freude und Demut über die neue Aufgabe und würdigte Schallenbergs Einsatz. „Es ist unsere Verantwortung, nicht nur für uns, sondern auch für unsere Kinder, unser Lebensmodell zu erhalten und nachhaltige Perspektiven zu schaffen“, erklärte sie. Zudem bekräftigte sie ihre Absicht, eine klare pro-europäische Linie zu fahren. Schallenberg gab in seiner Ansprache positive Rückmeldungen über die Zukunft des Ministeriums: „Es ist gut gerüstet für die Herausforderungen, die kommen werden“, wie im Artikel von BMEIA zu lesen ist.
Ein weiterer wichtiger Aspekt der Amtsübergabe war die Begrüßung des neuen Staatssekretärs Sepp Schellhorn. Schallenberg sicherte sowohl Meinl-Reisinger als auch Schellhorn seine Unterstützung und die Verlässlichkeit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Ministeriums zu. „Es war mir die größte Ehre meines Lebens, an vorderster Front für Österreich arbeiten zu dürfen“, schloss Schallenberg seine Ansprache und hinterlässt damit ein starkes Fundament für die neue Ministerin.
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