
Die neue Regierungsära in Österreich hat mit den Ernennungen von Korinna Schumann und Ulrike Königsberger-Ludwig in Schlüsselpositionen für Soziales und Gesundheit kräftig Fahrt aufgenommen. Dies wurde von der Präsidentin des Berufsverbands Österreichischer PsychologInnen (BÖP), a.o. Univ.-Prof.in Dr.in Beate Wimmer-Puchinger, mit Freude aufgenommen. Sie betont, dass diese Ernennungen nicht nur eine zentrale Rolle für die psychische Gesundheitsversorgung spielen, sondern auch ein starkes Signal für Gleichstellung und Empowerment in der Politik sind, wie die BÖP berichtet.
Die neuen Ministerposten werden von kompetenten Persönlichkeiten bekleidet: Korinna Schumann, bisher Vizepräsidentin des ÖGB, übernimmt das Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz (BMSGPK), während Ulrike Königsberger-Ludwig als Staatssekretärin an ihrer Seite fungiert. Schumann und Königsberger-Ludwig sind als erfahrene Politikerinnen bekannt und befinden sich in einer erstklassigen Position, um die psychische Gesundheitsversorgung in Österreich weiterzuentwickeln. Die Ernennung dieser beiden Frauen ist Teil eines größeren Personalwechsels in der Regierung, zu dem auch Andreas Babler als Vizekanzler und Kulturminister gehört, wie die Kleine Zeitung feststellt.
Regierungsumstellung im Detail
Insgesamt bestimmen nun 14 Minister und sieben Staatssekretäre die Geschicke des Landes, mit der Angelobung geplant für den kommenden Rosenmontag. Zusätzlich zu den prominenten Ministerposten wie Wirtschaft und Finanzen, wo namhafte Vertreter wie Markus Marterbauer und Wolfgang Hattmannsdorfer agieren, ist das neue Regierungs-Team ein Mix aus bekannten Gesichtern und frischen Kräften, die darauf abzielen, durchbrennende Themen wie soziale Gerechtigkeit und Gesundheitspolitik voranzutreiben. Die pemerintahliche Mehrheit wird durch lange politische Erfahrungen und frische, innovative Ideen gestützt.
Besonders in den Bereichen der psychischen Gesundheit und der sozialen Gesetze sehen Fachleute großen Spielraum für Fortschritte. Der BÖP ist begeistert über die neue Ausrichtung der Regierung und hebt hervor, dass mit der Aufnahme klinisch-psychologischer Behandlungen als Kassenleistung in der letzten Regierungsperiode bereits ein historischer Meilenstein gesetzt wurde, der nun weiter ausgebaut werden soll. Diese Entwicklungen versprechen eine noch umfassendere Gestaltung der Gesundheitsversorgung in Österreich.
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