
Das Jahr 2024 verabschiedet sich in Österreich mit einem interessanten, wenn auch herausfordernden Wettergeschehen. Während in den Flachländern am 31. Dezember dichtes Nebelgebiet vorherrscht, erfreuen sich die Menschen in höheren Lagen und im Süden an strahlendem Sonnenschein, wie meinbezirk.at berichtet. Dies führt zu einem kontrastreichen Jahreswechsel: In den Donauregionen, dem östlichen Flachland und dem Südosten wird erwartet, dass sich der Nebel in der Silvesternacht noch verstärkt, insbesondere durch die Feuerwerke, was als Feuerwerksnebel bezeichnet wird. Dieser Nebel könnte nicht nur die Sicht auf die spektakulären Sylvester-Feuerwerke beeinträchtigen, sondern auch zu einer erhöhten Feinstaubbelastung führen.
Wetterveränderungen und Temperaturen
Die Meteorologen warnen davor, dass in der Neujahrsnacht die Böden und hohen Nebelfelder sich weiter ausbreiten und verdichten werden, während in anderen Gebieten der Himmel klar bleibt. Die Temperaturen schwanken zwischen minus 13 und plus 12 Grad, abhängig von der Wetterlage und der jeweiligen Höhenlage. Für die ersten Neujahrstage ist ebenfalls ein stabiler Hochdruck sichtbar, bis Mitte der Woche jedoch eine Kaltfront naht, die eine drastische Wetteränderung mit sich bringen könnte, wie in den Prognosen von bergfex.at zu lesen ist. Dort wird darauf hingewiesen, dass der Wind schwach bis mäßig weht und vor allem in den höheren Lagen die Sonne scheint.
Diese Wetterbedingungen machen sich auch in den nächsten Tagen bemerkbar, vor allem in den Niederungen, die bereits von Nebel geprägt sind. In einigen Gebieten ist sogar leichter Schnee- oder Regenfall möglich, während in höheren Lagen vereinzelt die Sonne durchscheint. Die Temperaturen werden weiterhin niedrig erwartet, was für viele ein kühler aber dennoch schöner Jahresbeginn wird.
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