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Mitrovic kann bald zurück auf den Platz – Schock in Saudi-Arabien!

Die Vorfreude auf das Handballspiel zwischen dem österreichischen Nationalteam und Deutschland am 13. März in Wien könnte kaum größer sein. Ein spannendes Duell, das im Rahmen der EM-Qualifikation stattfindet, rückt näher, zeitgleich mit dem bevorstehenden Abschied von Teamchef Ales Pajovic. Wie kurier.at berichtete, wird Pajovic nach den anstehenden Spielen im März und Mai seine neue Herausforderung in Flensburg antreten, was bei den Spielern gemischte Gefühle hervorruft. Teamkapitän Sebastian Frimmel und der junge Star Jakob Nigg äußerten sich im TV-Studio überrascht über Pajovics Ankündigung. „Es war überraschend, dass er uns verlässt“, sagte Frimmel, der auch auf die Erfolge unter Pajovic verwies.

Doch das Team sieht sich nicht nur mit Veränderungen an der Spitze konfrontiert. Serbiens Mannschaft muss beim anstehenden Spiel gegen Österreich gleich mehrere Ausfälle verkraften. Als vienna.at berichtete, wird Teamkapitän Aleksa Terzic aufgrund einer Gelbsperre fehlen, ebenso wie seine Kollegen Strahinja Pavlovic, Nikola Milenkovic und Andrija Zivkovic. Zudem wurde bekannt, dass ein weiterer prominenter Spieler, Aleksandar Mitrovic, nicht im Kader steht. Nach einem Krankenhausaufenthalt in Riad aufgrund von Unwohlsein ist er für das Spiel nicht in Betracht gezogen worden. Sein Comeback nach einer Oberschenkelverletzung fiel erst Anfang März, jedoch scheint die fehlende Fitness ihn wieder einmal aus dem Aufgebot zu werfen.

Die Herausforderung für die Teams

Die Abwesenheit von Schlüsselspielern wird die Strategie im Spiel erheblich beeinflussen, sowohl fürs österreichische als auch für das serbische Team. Pajovic hat den österreichischen Spielern während seiner Amtszeit eine positive Atmosphäre geschaffen, die für künftige Erfolge entscheidend sein könnte. Mit dem anstehenden Spiel am 20. März um 18:00 Uhr in Belgrad könnte die Entscheidung über den Aufstieg in die Liga A der Nations League im Jahr 2026 fallen. Österreichs Nationalteam trifft damit nicht nur auf einen direkten Rivalen, sondern auch auf die Herausforderung, sich ohne ihre stärksten Spieler zu behaupten. Der Druck liegt auf beiden Seiten, während die Spieler sich auf einen heißen Kampf vorbereiten.

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Ort des Geschehens


Details zur Meldung
Genauer Ort bekannt?
Wien, Österreich
Beste Referenz
vienna.at
Weitere Quellen
kurier.at

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