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Mexikanische Handball-Fans reisen 10.000 Kilometer für die EM!

Bei der Frauen-Handball-EM in Österreich beeindruckten nicht nur die Spielerinnen, sondern auch die engagierten freiwilligen Helfer. Drei leidenschaftliche Handballfans aus Mexiko, Enrique Huerta, Patricia García und Héctor Garrido, reisten über 10.000 Kilometer, um Teil dieses Sportereignisses zu sein. „Handball ist unser Leben“, so Huerta, der seit über 20 Jahren als Trainer arbeitet. Die drei unterstützen das Event bei verschiedenen Aufgaben, vom Fahnentragen bis zum Organisieren der Kabinen, und sind begeistert von der universellen Sprache des Sports, die jede sprachliche Barriere überwindet. Sie freuen sich besonders auf die Finalspiele in Wien, wie die Krone berichtete.

Parallel dazu fand in Deutschland die Männer-Handball-EM statt, bei der das nationalteam nicht ganz die Medaille erringen konnte, aber dennoch das Halbfinale erreichte. Diese EM in der Heimat wurde als riesiges Handballfest gefeiert, das mehr als eine Million Fans in die Hallen zog. Besonders das Eröffnungsspiel im Fußballstadion von Düsseldorf vor 53.000 Zuschauern bleibt unvergessen. Trainer Alfred Gislason hat mit seiner jungen, ehrgeizigen Mannschaft eine solide Leistung gezeigt und wichtige Fortschritte gemacht, auch wenn das Team nicht auf dem Treppchen landete. Ein markanter Spieler, Juri Knorr, wurde sogar ins All-Star-Team berufen, unterstützt von erfahrenen Spielern wie Andreas Wolff im Tor. Frankreich sicherte sich erneut den Titel, indem sie Dänemark im spannenden Finale besiegten, während das deutsche Team auf das nächste große Ziel, die Olympia-Qualifikation im März, hofft, wie ZDF berichtete.

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Ort des Geschehens


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Genauer Ort bekannt?
Debrecen, Ungarn
Beste Referenz
krone.at
Weitere Quellen
zdf.de

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